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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Mathematik - Geometrie, Note: 1,3, Technische Universität München (Fakultät für Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: In den 70er Jahren führte Benoît Mandelbrot den Begriff Fraktal ob der "gebrochenen Dimension" dieser Gebilde ein. Allerdings hat sich bis heute noch keine einheitliche Definition durchgesetzt, die alle Objekte, die klarerweise als Fraktale angesehen werden sollten, umfasst. Es wird am häufigsten verlangt, dass die fraktale Dimension - oftmals die Hausdorff-Dimension - eines Fraktals größer ist als seine topologische Dimension.…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Mathematik - Geometrie, Note: 1,3, Technische Universität München (Fakultät für Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: In den 70er Jahren führte Benoît Mandelbrot den Begriff Fraktal ob der "gebrochenen Dimension" dieser Gebilde ein. Allerdings hat sich bis heute noch keine einheitliche Definition durchgesetzt, die alle Objekte, die klarerweise als Fraktale angesehen werden sollten, umfasst. Es wird am häufigsten verlangt, dass die fraktale Dimension - oftmals die Hausdorff-Dimension - eines Fraktals größer ist als seine topologische Dimension. Zudem wird Selbstähnlichkeit beziehungsweise Skaleninvarianz gefordert. Fraktale können auf unterschiedliche Weise erzeugt werden. Es besteht jedoch immer die Notwendigkeit, zwischen kurzer Rechenzeit und detailgenauer Darstellung abzuwägen. Ein exaktes Verständnis für die Struktur des jeweiligen Fraktals ermöglicht es, beides zu vereinen. In der ersten Abbildung der Arbeit ist ein Fraktal zu sehen, das durch Kreisinversionen an acht symmetrisch angeordneten Kreisen entsteht. Das sichtbare fraktale Muster ist eine Approximation der Grenzpunkte des durch die Kreisinversionen definierten iterierten Funktionensystems. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird ein Programm entwickelt, das es ermöglicht, direkt die Grenzpunkte - das heißt den Orbit eines bestimmten Startkreises unter der Transformationsgruppe - zu erzeugen. Dies soll nicht zufällig, sondern exakt bis zu einer festgelegten Genauigkeit erfolgen. Die Genauigkeit bezieht sich dabei auf die Größe der Kreise, die die Grenzpunktmenge bilden. Das im Fraktal entstehende Muster verändert sich sehr stark in Abhängigkeit von dem Radius des mittig liegenden Kreises. Wie entsprechende spezielle Radien numerisch bestimmt werden können und in welchen Situationen der Orbit disjunkt ist, ist wesentlicher Inhalt dieser Arbeit. In Kapitel 2 werden zunächst die mathematischen Grundlagen des projektiven Raumes CP1 sowie der Kreisinversion erörtert. Diese Grundlagen werden insbesondere für das in Kapitel 3 entwickelte Programm benötigt, das die Inversion allgemeiner Kreise an allgemeinen Kreisen sowie deren graphische Ausgabe ermöglicht. Auf diesem Programm aufbauend können mit den in Kapitel 4 entwickelten Suchalgorithmen Bilder des Orbits eines beliebigen allgemeinen Startkreises unter einer aus beliebig vielen Kreisinversionen bestehenden Transformationsgruppe in beliebiger Genauigkeit generiert werden. Solche Transformationsgruppen erweisen sich als ein wesentlicher Schlüssel für das Verständnis des oben beschriebenen Fraktals, das in Kapitel 5 analysiert wird.

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