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  • Format: PDF

Mehr als 70 Jahre nach Kriegsende wird eindringlicher denn je das Ende der Zeitzeugenschaft beschworen. Die Erinnerung an Krieg und Holocaust, so die Sorge, werde ohne die direkten Augenzeugen verblassen, sich in den endlosen Lauf der »kalten Geschichte« einreihen. Jan Taubitz zeigt, wie bereits vor mehr als 35 Jahren etliche Oral History Archive dieser Entwicklung mit der systematischen Aufnahme, Konservierung und Verbreitung zehntausender audio-visueller Interviews mit Überlebenden des Holocaust entgegentraten. Die Initiative ging von US-amerikanischen Museen, Archiven, Bibliotheken,…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.89MB
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Produktbeschreibung
Mehr als 70 Jahre nach Kriegsende wird eindringlicher denn je das Ende der Zeitzeugenschaft beschworen. Die Erinnerung an Krieg und Holocaust, so die Sorge, werde ohne die direkten Augenzeugen verblassen, sich in den endlosen Lauf der »kalten Geschichte« einreihen. Jan Taubitz zeigt, wie bereits vor mehr als 35 Jahren etliche Oral History Archive dieser Entwicklung mit der systematischen Aufnahme, Konservierung und Verbreitung zehntausender audio-visueller Interviews mit Überlebenden des Holocaust entgegentraten. Die Initiative ging von US-amerikanischen Museen, Archiven, Bibliotheken, Stiftungen und Graswurzelbewegungen aus. Somit drängen sich folgende Fragen auf: In welchem Verhältnis stehen die Zeugnisse zur amerikanischen Kultur sowie zu der von ihr hervorgebrachten Oral History? Wer waren die Hauptakteure? Welche Beziehungen lassen sich zu anderen, vor allem populären Darstellungen des Holocaust nachweisen? Wie wirkt sich der digitale Wandel auf die Zeugnisse aus? Und schließlich: Können die Holocaust Oral Histories das Ende der Zeitzeugenschaft tatsächlich überwinden?

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Autorenporträt
Jan Taubitz, geb. 1982, studierte Geschichte und Sozialwissenschaften in Erfurt, Uppsala und Worcester (USA). Seine Forschungsschwerpunkte sind Erinnerungskultur, Nordamerikanische Geschichte und Digital Humanities. Seit 2015 ist er Referendar an der Staatsbibliothek zu Berlin.