12,99 €
12,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
12,99 €
12,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
12,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
12,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Der exaltierteste Roman von Boris Vian: Die Geschichte einer Liebe und das Scheitern einer großen Spekulation.

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.04MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Der exaltierteste Roman von Boris Vian: Die Geschichte einer Liebe und das Scheitern einer großen Spekulation.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Boris Vian wurde 1920 in Ville d'Avray in Frankreich geboren. Nach Beendigung seines Ingenieurstudiums 1942 arbeitete er zunächst in seinem Beruf, unternahm jedoch bereits 1941 erste schriftstellerische Versuche. Ein Jahr später entstand sein erster Roman "Aufruhr in den Ardennen". Gleichzeitig machte Vian Karriere als Jazzmusiker und schrieb für verschiedene Zeitschriften musikkritische Beiträge. Für Provokation sorgte er mit dem 1946 verfassten Roman "Ich werde auf eure Gräber spucken", der zunächst ein Bestseller, dann verboten wurde. Vian arbeitete mit Michel Arnaud und Raymond Queneau an Filmprojekten und betätigte sich als Übersetzer, Redakteur einer Musikzeitschrift, Schauspieler sowie Verfasser von Chansons, Novellen, Sketchen und Ballettentwürfen. Besonders bekannt machte ihn sein unvergesslicher Liebesroman "Die Gischt der Tage". Vian starb 1959 bei der Voraufführung des Films "Ich werde auf eure Gräber spucken" in Paris.
Rezensionen
"Saloppe Ironie und erschütternder Ernst, Sarkasmus und durchtriebene Melancholie machen den großen Reiz dieses Romans aus." Klaus Völker, Die Zeit