Die Tragödie handelt vom Leid der kriegsgefangenen Trojanerinnen und ihrer früheren Königin Hekabe. Es geht um ein Menschenopfer, den Mord an einem wehrlosen Kind und eine grausame Blutrache. Die Düsterkeit der hier dargestellten Welt, aus der sich die Götter anscheinend zurückgezogen haben, mag den moderen Zuschauer und Leser befremden. Man kann aber zu einem historisch angemesseneren Verständnis dieses "schwärzesten Stückes des Euripides" gelangen, wenn man versucht, es mit den Augen der Zeitgenossen zu sehen.
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"[...] this commentary will ensure that Hekabe continues to receive the attention it deserves." -- Justina Gregory in: BMCR 2009.05.35
"Die sprachliche und sachliche Interpretation des Textes ist insgesamt - wie nicht anders zu erwarten - hervorragend; der kritische Apparat dient außer der Diskussion textkritischer Probleme auch der Darstellung sprachlicher Besonderheiten [...]."
Walter Stockert in: Gnomon 4/2010
"[...] this commentary will ensure that Hekabe continues to receive the attention it deserves."
Justina Gregory in: BMCR 2009.05.35
Walter Stockert in: Gnomon 4/2010
"[...] this commentary will ensure that Hekabe continues to receive the attention it deserves."
Justina Gregory in: BMCR 2009.05.35