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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Institut für Medienforschung), Veranstaltung: Heimat, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert den Begriff Heimat am Beispiel des Films "Good Bye, Lenin!". Dabei werden folgende Fragen beantwortet: Welche Mittel werden im Film eingesetzt, um diese Heimat beziehungsweise dieses Heimatgefühl zu konstruieren? Wie werden die Verhältnisse und die Beziehungen zur sich auflösenden DDR diskutiert und vermittelt? Zunächst soll der Heimatbegriff…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Institut für Medienforschung), Veranstaltung: Heimat, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert den Begriff Heimat am Beispiel des Films "Good Bye, Lenin!". Dabei werden folgende Fragen beantwortet: Welche Mittel werden im Film eingesetzt, um diese Heimat beziehungsweise dieses Heimatgefühl zu konstruieren? Wie werden die Verhältnisse und die Beziehungen zur sich auflösenden DDR diskutiert und vermittelt? Zunächst soll der Heimatbegriff in einigen Facetten betrachtet und erläutert werden. Anschließend folgt ein Exkurs zu dem Begriff Ostalgie, worauf eine filmische Analyse folgt. Im abschließenden Fazit wird das Zusammenspiel der Analyse mit den dargestellten Begriffen erläutert. Der Mauerfall, das historische Ende der Trennung Deutschlands, jährt sich dieses Jahr zum dreißigsten Male. Die DDR wurde ein Jahr später formell aufgelöst und in die Bundesrepublik integriert, was für die Bürger der DDR nicht nur eine Änderung der Staatsbürgerschaft bedeutete, sondern auch, dass die Veränderungen der Zeit die, bis zu diesem Zeitpunkt existierende, Kultur beanspruchen würden. Dieses Thema behandelt der Spielfilm "Good Bye, Lenin!" von Wolfgang Becker aus dem Jahre 2003, in dem eine alleinerziehende, systemtreue Mutter just vor dem Mauerfall in ein Koma fällt und von den historischen Ereignissen nichts wahrnimmt. Ihr Sohn versucht, als sie aus dem Koma erwacht, in ihrem Schlafzimmer, eine Art Miniatur-Phantasie-Version der DDR einzurichten, um sie mit den Entwicklungen nicht zu überfordern und zu erschrecken. Es wird somit eine Vorstellung von der Heimat konstruiert, die zu verschwinden droht beziehungsweise bereits verschwunden ist.

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