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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,9, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kaum ein zweiter deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftler hat sich Pross mit dem Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Politik über mehrere Jahrzehnte durch reichhaltig gesammelte Erfahrung aus Theorie und Praxis gleichermaßen auseinandergesetzt. „Sein Hauptthema war die Wechselbeziehung zwischen Politik und Publizistik”, sein Lebensthema aber das der Meinungsfreiheit. Von der Politikwissenschaft blieb…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,9, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kaum ein zweiter deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftler hat sich Pross mit dem Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Politik über mehrere Jahrzehnte durch reichhaltig gesammelte Erfahrung aus Theorie und Praxis gleichermaßen auseinandergesetzt. „Sein Hauptthema war die Wechselbeziehung zwischen Politik und Publizistik”, sein Lebensthema aber das der Meinungsfreiheit. Von der Politikwissenschaft blieb Harry Pross bislang nahezu unbeachtet. Aufgrund dieser Ausgangslage bietet es sich in besonderer Weise an, diese Lücke mit der vorliegenden Arbeit zu schließen. Die Gründe, weshalb er auch für die politikwissenschaftliche Forschung von Interesse sein kann, liegen auf der Hand: Bereits Mitte der 70er Jahre stellte H.P. fest, dass das bewusste Eintreten einer Gesellschaft für Demokratie und dabei insbesondere für Meinungsfreiheit sehr stark davon abhängig ist, inwieweit Medien- schaffende die Möglichkeit haben, frei agieren zu können. Er ist davon überzeugt, dass die ökonomischen und politischen Verhältnisse die Medien- entwicklung beeinflussten, aber auch umgekehrt gelte, dass Wirtschaft und Politik von den Medien nicht als unabhängig angesehen werden können.4 Dabei sollten die Medienträger nicht einzeln betrachtet, sondern im Zusammenhang untereinander berücksichtigt werden.