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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Soziale Ungleichheit, Habitus und Bildungsarmut. Grundlagen für habitussensible Professionalisierung im Schwerpunkt Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Für (sonder-)pädagogische Fachkräfte treten im Arbeitsalltag immer wieder Habitusstrukturkonflikte auf, besonders in der Elternarbeit, wenn beide Seiten einen unterschiedlichen Herkunftshabitus vorweisen. Dies kann zu großen Konflikten führen, die es sensibel zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Soziale Ungleichheit, Habitus und Bildungsarmut. Grundlagen für habitussensible Professionalisierung im Schwerpunkt Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Für (sonder-)pädagogische Fachkräfte treten im Arbeitsalltag immer wieder Habitusstrukturkonflikte auf, besonders in der Elternarbeit, wenn beide Seiten einen unterschiedlichen Herkunftshabitus vorweisen. Dies kann zu großen Konflikten führen, die es sensibel zu bearbeiten gilt. Anhand eines Fallbeispiels werden in dieser Arbeit mögliche Umgangsweisen mit Habitusstrukturonflikten aufgezeigt. Der Förderschwerpunkt Lernen konstituiert sich zu großen Teilen aus Kindern aus sozial benachteiligten Milieus. Diese Haushalte sind häufig geprägt von Armut, Arbeitslosigkeit, sozialer Ausgrenzung, Krankheit und anderen großen Belastungen. Bei der Förderung dieser Kinder und besonders in der Elternberatung zur Unterstützung der Einzelförderung kommt es dadurch immer wieder zu Konflikten zwischen Eltern und Pädagog*innen, die aus oftmals gegensätzlichen Verhältnissen stammen, woraus Probleme beim gegenseitigen Verständnis entstehen können. Schmitt (2014) spricht dabei von "Habitus-Struktur-Konflikten", also dem Aufeinanderprallen unterschiedlicher Ansichten und Wertvorstellungen, der Nichtpassung des Habitus mit einer bestimmten Struktur. Diese Konflikte können die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Fachpersonen erheblich erschweren, wenn nicht sogar unmöglich machen. Es gilt also als Pädagog*in, immer wieder neu die eigene Position, den eigenen Habitus zu reflektieren und sensibel auf unterschiedliche Herkunftsmilieus und ihre Habitusstrukturen einzugehen. Dass dies in der Praxis jedoch zeitweise sehr schwierig sein kann, zeigt sich in dem Fallbeispiel, das dieser Arbeit zugrunde liegt. Nach der genauen Beschreibung der Situation soll, nachdem Habitus und Habitus-Struktur-Konflikte definiert werden, anhand des Falls aufgezeigt werden, wo sich Habitus-Struktur-Konflikte in der Elternarbeit zeigen können, bevor mögliche Umgangsweisen mit diesen erörtert werden. So sollen Lösungswege aufgezeigt werden, um Habitus-Struktur-Konflikten im professionellen pädagogischen Arbeitsalltag wirksam begegnen zu können.

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