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Diese Studie setzt sich kritisch mit der aktuellen Emotionsforschung auseinander. Den Ausgangspunkt bildet die Frage nach den Erkenntnisinteressen und -möglichkeiten der kulturwissenschaftlichen Disziplinen. Die theoretischen und methodischen Aporien vor allem der geschichtswissenschaftlichen Emotionsforschung werden einerseits anhand neuerer Monographien und Forschungsberichte verdeutlicht, andererseits anhand grundsätzlicher Fragestellungen offengelegt. Dabei zeigt sich die Notwendigkeit, die zeichentheoretischen Implikationen emotionstheoretischer Positionen zu überdenken. Ebenso dringlich…mehr

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Produktbeschreibung
Diese Studie setzt sich kritisch mit der aktuellen Emotionsforschung auseinander. Den Ausgangspunkt bildet die Frage nach den Erkenntnisinteressen und -möglichkeiten der kulturwissenschaftlichen Disziplinen. Die theoretischen und methodischen Aporien vor allem der geschichtswissenschaftlichen Emotionsforschung werden einerseits anhand neuerer Monographien und Forschungsberichte verdeutlicht, andererseits anhand grundsätzlicher Fragestellungen offengelegt. Dabei zeigt sich die Notwendigkeit, die zeichentheoretischen Implikationen emotionstheoretischer Positionen zu überdenken. Ebenso dringlich stellt sich die Frage nach den Gegenstandsbereichen geschichtswissenschaftlicher Emotionsforschung. Diskutiert wird überdies die Frage, wie man sich die Relation der bislang erforschten Emotionsgeschichte zu anderen Geschichten (Sozialgeschichte, Körpergeschichte, Literaturgeschichte, Mentalitätsgeschichte, Geschlechtergeschichte) vorzustellen hat.

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Autorenporträt
Prof. Dr. Rüdiger Schnell studierte Germanistik, Latinistik und Philosophie. Nach Lehrtätigkeiten in Groningen und Braunschweig war er von 1988 bis 2008 Ordinarius für Deutsche Philologie an der Universität Basel.