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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Alte Geschichte), Veranstaltung: Griechen, Römer und Barbaren, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Ich möchte in meiner Hausarbeit das Verhältnis von Griechen und Fremden im 4. Jh. näher untersuchen. Dabei werde ich mich in der Hauptsache mit der ersten Hälfte des 4. Jh. beschäftigen. Der Zeitraum meiner Betrachtungen beschränkt sich etwa vom Ende des Peloponnesischen Krieges bis zur Schlacht von Chaionara 338 v. Chr. und der damit…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Alte Geschichte), Veranstaltung: Griechen, Römer und Barbaren, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Ich möchte in meiner Hausarbeit das Verhältnis von Griechen und Fremden im 4. Jh. näher untersuchen. Dabei werde ich mich in der Hauptsache mit der ersten Hälfte des 4. Jh. beschäftigen. Der Zeitraum meiner Betrachtungen beschränkt sich etwa vom Ende des Peloponnesischen Krieges bis zur Schlacht von Chaionara 338 v. Chr. und der damit verbundenen Hegemonie Makedoniens . In diesen Zeitraum ist der Kontakt der Griechen zu anderen Völkern oder Barbaren im Wesentlichen auf zwei begrenzt. Da wären zum einem die Perser, die schon in der zurückliegenden Zeit eine große Rolle in der griechische Geschichte gespielt hatten, und die Makedonen, die erst im Laufe des 4. Jh. näher in das Blickfeld der Griechen rückten. Es soll die Perser betreffend untersucht werden, ob sich das Bild der Griechen von ihnen im 4. Jh. änderte oder nicht. Bis zu diesem Zeitpunkt erscheint uns der Begriff "Barbar" noch weitestgehend in seiner ursprünglichen Bedeutung von "Fremdsprachigen". Die Sicht auf die Perser ist demzufolge auch noch von einer gewissen Achtung und von Toleranz gegenüber dem Fremdartigen geprägt. Auch die Perserkriege, aus denen die Griechen als Sieger hervorgegangen waren, schienen kein Gefühl der Überlegenheit der Griechen gegenüber den Persern hervorgebracht zu haben. Die Reflexion dieses geschichtlichen Ereignisses fand auf verschiedenen Ebenen statt, aber es entstand nirgends ein Bild von gottgewollter Überlegenheit. Mir ist an dieser Stelle bewußt, daß andere Autoren ein anders Bild vom Verhältnis der Griechen zu den Persern während und nach der Perserkriege entworfen haben. So sieht beispielsweise Volker Losemann schon im Perserkrieg die Ursache für ein abwertendes Perserbild und damit auch eine negative Entwicklung des Begriffes "Barbar". Ich möchte in meiner Arbeit nicht auf die Diskussion über den Barbarenbegriff und das Verhältnis der Griechen zu den Persern im 5. Jh. eingehen. Ich gehe in meinen Ausführungen von den Ansichten Dihles aus und stütze meine Betrachtungen auf seine Einschätzungen des Begriffes >Barbar< und seiner Interpretation des Perserbildes der Griechen im 5. Jh.. Dihle geht davon aus, daß es bis zum Ende des Peloponnesischen Krieges kein negatives Barbarenbild und keine negative Sichtweise den Persern gegenüber gab. [...]

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