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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,1, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar), Veranstaltung: Ambrosius von Mailand und das Verhältnis von Kirche und Staat zu seiner Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Im Zuge der Christianisierung des römischen Reiches in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt blieb keine gesellschaftliche Schicht des Imperiums von Konversionen zu dem "neuen" Glauben aus Galiläa ausgeschlossen.(1) So wurde nach und nach, in einem sehr langwierigen Prozeß auch die…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,1, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar), Veranstaltung: Ambrosius von Mailand und das Verhältnis von Kirche und Staat zu seiner Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Im Zuge der Christianisierung des römischen Reiches in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt blieb keine gesellschaftliche Schicht des Imperiums von Konversionen zu dem "neuen" Glauben aus Galiläa ausgeschlossen.(1) So wurde nach und nach, in einem sehr langwierigen Prozeß auch die Elite des Reiches, die adelige Senatorenschicht, christianisiert. In dieser Arbeit soll nun versucht werden, diese Entwicklung zu erklären und Gründe aufzuzeigen, die für die Angehörigen der Oberschicht Motivation gewesen sein mögen zum Christentum zu konvertieren. Gleichzeitig können somit auch die Gründe für ein Verbleiben eines großen Teils der Oberschicht in den heidnischen Kulten der Antike angeführt werden. Erklärungsversuche für die Christianisierung der Oberschicht des römischen Reiches im 4. Jahrhundert plausibel und fundiert zu erbringen, ist in mehrfacher Hinsicht nicht einfach zu leisten. Einerseits ist die Quellenlage relativ wenig umfassend, andererseits sind die uns erhaltenen Quellen (Epigraphiken, Ikonographien, Briefe, Gesetzestexte, u.v.m.) nicht unbedingt repräsentativ weil nicht gewährleistet werden kann, daß uns sämtliche, einst existierende Quellen erhalten geblieben sind. Darüber hinaus muß davon ausgegangen werden, daß die meisten Quellen in irgendeiner Weise beeinflußt sind und somit unter Umständen nicht wahrheitsgemäß Zeugnis geben. (2) [...] _____ 1 Vgl. A.H.M. Jones: The Social Background of the Struggle between Paganism and Christianity; in: A. Momigliano (Hrsg.):Paganism and Christianity in the Fouth Century, Oxford 1963, S. 17. 2 Dies vor allem vor dem Hintergrund, daß Europa seit dieser Zeit mehr als 1500 Jahre christlich geprägt ist und auch die Geschichtsschreibung christlich beeinflußt ist; wir betrachten sozusagen die Entwicklung nur von der "Siegerseite" aus; vgl. M.R. Salzman: How the West was won: The Christianization of the Roman Aristocracy in the West in the Years after Constantine; in: Studies in Latin Literature and Roman History, Band VI, Bruxelles 1992, S.455.

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