Jeff Kinney
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Gregs Tagebuch 4 - Ich war's nicht! (eBook, ePUB)
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Greg hat Sommerferien, und die würde er am liebsten Video spielend im Wohnzimmer verbringen. Doch leider sieht das seine Mutter ganz anders und schickt ihn raus, damit er "irgendetwas machen" soll. Denn die Heffleys sind gerade knapp bei Kasse und machen Urlaub daheim. Aber was soll Greg bloß tun? Schlange stehen im Freibad und lange Autofahrten zum Wasserrutschenparadies ertragen? Das ist doch öde. Und dann beschließt Vater Heffley auch noch, sich einen Traum zu verwirklichen: Ein Hund soll her ...
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Collin McMahon wurde 1968 als Kind amerikanischer Eltern in Garmisch-Partenkirchen geboren. Bereits seit seiner Jugend ist er ein begeisterter Fantasy-Fan. Nach dem Studium übersetzte er Drehbücher und arbeitete bei Disney an Projekten wie "Findet Nemo" und "Kim Possible". Heute lebt er als selbstständiger Autor und Übersetzer mit seiner Frau und seinen Kindern bei München.
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.

© Jeff Kinney
Produktdetails
- Verlag: Baumhaus
- Seitenzahl: 224
- Altersempfehlung: ab 10 Jahre
- Erscheinungstermin: 6. Dezember 2012
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838726885
- Artikelnr.: 48106046
Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
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die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
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"[...] die Mischung aus haarsträubenden Anekdoten, universalen Problemen von Zwölfjährigen und witzigen Zeichnungen stimmt wieder." Spiegel Online "Große Klasse!" TZ, München "Zum Brüllen. Witzige Texte, herrliche Comics." Fränkischer Tag
Gebundenes Buch
Es sind Ferien und Greg hat geplant seine Ferien Daheim mit Videospielen zu verbringen. Doch Gregs Mutter sieht das alles ganz anders. Sie möchte, dass ihr Sohn die Ferien Draußen mit seinen Freunden verbringt.
Nun verbringt Greg die Tage gemeinsam mit Rupert, seinem besten Freund, …
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Es sind Ferien und Greg hat geplant seine Ferien Daheim mit Videospielen zu verbringen. Doch Gregs Mutter sieht das alles ganz anders. Sie möchte, dass ihr Sohn die Ferien Draußen mit seinen Freunden verbringt.
Nun verbringt Greg die Tage gemeinsam mit Rupert, seinem besten Freund, am Pool. Doch Greg denkt nicht nach und plötzlich schuldet er Ruperts Vater Geld. Natürlich muss Greg das Geld selbst zusammen suchen und versucht durch einfache Arbeiten an Geld zu kommen. Doch das funktioniert etwas komplizierter, als Greg sich das vorgestellt hat.
In Gregs Familie zieht jemand neues ein, den Gregs Vater war in der Tierhandlung. Doch nicht alle sind von dem Neuankömmling begeistert.
Der vierte Band "Ich war's nicht", der "Gregs Tagebuch Reihe", von Jeff Kinney. Auch dieses Buch ist immer wieder mit passenden Bildchen ausgestattet.
In diesem Band erlebt Greg sehr viel. Immer wieder muss er sich neuen Herausforderung stellen. Die einen sind leicht zu überwinden, doch wie immer stellt sich Greg unglaublich doof an. Je komplizierter desto besser, denkt sich Greg jedesmal.
Auch sein Freund Rupert spielt in diesem Band eine wichtige Rolle. Immer wieder bekommen wir kleine Ausschnitte über Rupert und seine Familie. Greg und Rupert geraten in einen Streit, der sehr böse zu enden scheint. Ob die beiden sich wieder einkriegen und Freunde werden?
In diesem Buch habe ich viel gelacht! Und ich kann die "Gregs Tagebuch Reihe" nur weiterempfehlen.
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Gebundenes Buch
Gregs Tagebuch - Ich war’s nicht!
Im Jugendbuch „Gregs Tagebuch- Ich war’s nicht“ von Jeff Kinney geht es um den 12jährigen Greg Heffley, der lieber Computer spielt, als Familienausflüge zu unternehmen.
In dem Comicroman von Jeff Kinney wird von dem …
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Gregs Tagebuch - Ich war’s nicht!
Im Jugendbuch „Gregs Tagebuch- Ich war’s nicht“ von Jeff Kinney geht es um den 12jährigen Greg Heffley, der lieber Computer spielt, als Familienausflüge zu unternehmen.
In dem Comicroman von Jeff Kinney wird von dem 12-jährigen Greg Heffley erzählt, der tagelang vor dem Computer sitzt und Videospiele zockt, während seine Familie Ausflüge an die frische Luft machen. Klar, dass Greg da nicht mitmacht. Aber wer wird sich am Ende noch durchsetzen Mum oder Greg?
Die wichtigste Hauptperson ist Greg Heffley. Er hat einen großen 16-jährigen Bruder namens Rodrick. Die beiden zanken und ärgern sich ohne Ende, aber Gregs Mum und sein Dad machen sich keine Sorgen um sie, sondern eher um ihren kleinen dreijährigen Sohn Manni, der ständig schräge Sachen anstellt. Zusätzlich gibt es noch Rupert Jefferson, Gregs bester Freund, und Fregley, Ruperts durchgeknallter Nachbar als Personen, die im Buch eine Rolle spielen.
Der Autor schreibt im lässigen Stil mit vielen Comics und lustigen Sprüchen.
Das Buch spielt in Amerika, in einer nicht näher benannten Stadt, und in der Gegenwart.<br />Mir persönlich hat das Buch gefallen, weil man auf jeder Seite, die man umgeblättert, etwas zu lachen hat. Außerdem finde ich es gut, dass es so viele Comics gibt und es einem deshalb beim Lesen nie langweilig wird. Aber gut finde ich zudem, dass die Geschichte einfach gestrickt und somit nicht schwer zu verstehen ist. Der Schreibstil gefällt mir gut bis auf einige Fremdwörter, die ich nachschlagen musste.
Nicht so gut fand ich, dass es kein Inhaltsverzeichnis gibt und manche Sachen unlogisch erklärt oder gezeichnet waren.
Das Buch interessiert mich, da ich Comics als Bücher vor allen anderen bevorzuge, aber auch einmal einen Comicroman mit mehr Text lesen wollte. Auch finde ich es lustig, dass Greg immer von einer doofen Situation in die andere rutscht.
Ich würde das Buch für Jugendliche im Alter von 10-15 Jahren empfehlen, die gerne lachen wollen und nicht so gerne lesen.
Mariam, 6C, Cusanus-Gymnasium Wittlich
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Gebundenes Buch
es waren Ferien und die Sonne schien alle Kinder haben draußen gespielt ,außer Greg Er hat in seinem Zimmer Videospiele gespielt und am liebsten die ganzen Ferien. Er fand das herrlich doch seine Mutter dachte an Ausflügen an der schönen Luft .<br />Ich emphele das Buch …
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es waren Ferien und die Sonne schien alle Kinder haben draußen gespielt ,außer Greg Er hat in seinem Zimmer Videospiele gespielt und am liebsten die ganzen Ferien. Er fand das herrlich doch seine Mutter dachte an Ausflügen an der schönen Luft .<br />Ich emphele das Buch weil: es spannend ist, abenteuerlich und lustig. Und auch Leute die Comic-Romane gerne lesen
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Gebundenes Buch
Es sind Sommerferien und für Greg 3 Monate lange ein schlechtes Gewissen. Seine Mutter will das er raus geht, aber Greg bleibt lieber drin und zockt Videospiele. Greg war schon zu Beginn der Sommerferien im Golfclubpool und sie hatten sogar ein Mädchen eingeladen, aber auf einmal darf Greg …
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Es sind Sommerferien und für Greg 3 Monate lange ein schlechtes Gewissen. Seine Mutter will das er raus geht, aber Greg bleibt lieber drin und zockt Videospiele. Greg war schon zu Beginn der Sommerferien im Golfclubpool und sie hatten sogar ein Mädchen eingeladen, aber auf einmal darf Greg dort nicht mehr rein. Deswegen ist er nun zu Hause. Das findet seine Mutter gar nicht gut. Wenn sich seine Familie schon keinen Strandraub leisten kann, was soll man dann schon machen. Gregs Mum schlägt das Schwimmbad vor, aber Greg möchte nicht dahin weil es immer überfüllt ist. Wer wird sich durchsetzen?<br />In diesem Teil wird Greg damit konfrontiert das seine Interessen und die seiner Mutter nicht übereinstimmen. Aber wie kann man sie überzeugen, sie hat das Veto Recht. Dies führt zu einem Streit zwischen ihm und seiner Mom .. und wer kennt diese Situation nicht?
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Broschiertes Buch
Es beginen wieder neue Sommer Ferien und sie wiel Greg bis auf die letzte Sekunde ausnutzen.Doch seine Muther hat viele ideen was Greg in den Ferien machen könnte,doch Greg wiel lieber bei bei runter gezogenen Schalusien in seinem Zimmer sitzen Viedeospiele spielen Chips essen und coola …
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Es beginen wieder neue Sommer Ferien und sie wiel Greg bis auf die letzte Sekunde ausnutzen.Doch seine Muther hat viele ideen was Greg in den Ferien machen könnte,doch Greg wiel lieber bei bei runter gezogenen Schalusien in seinem Zimmer sitzen Viedeospiele spielen Chips essen und coola trinken.Und Greg viendet er war schon genug drausen denn er war mit seinem Freund Rubert in dem Golfklup seiner Eltern das einzige was Greg daran toll findet ist der große Pool.Doch Greg hat woll zu viel rum genürgelt denn er hate von Ruberts Eltern Hausverbod gekrikt.Aber seine Muther wollte trozdem das Greg mit seinem kleinem Bruder Mani und seinem Dad entwieder ins Schwimmbad geht oder mitseiner Mum und Rubert dem Leseclup seiner Muther beitretet.Doch das ales wiel Gregh natürlich nicht und er versucht ales um wieder in ruche seine Ferien genisen kann.Ob Greg das würklich gelinkt bei dieser frage weis Greg selber noch nicht dei antwort. aufjeden fall versucht Greg natürlich wenigstens einen teil seiner Sommerferien zu reten.<br />Mier hat das Buch sehr gut gefalen denn es ist sehr spanend , super lustig und man fültsich in denn unangenemen Situatzionen wie die Fiegur(also Greg)selbst.Ich empfele das Buch allen Kindern aler Alters stufen die die es lustig und spanend mögen und die gerne lustige Comikromane lesen.
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Gebundenes Buch
in diesem buch handelt es um greg heffley . er freut sich schon tierich auf die sommerferien , weil er dann die ganze zeit vor dem fernseher sitzen kann computerspuele spielen kann . doch leider gibt es schon wieder ein proble denn sein vater hat ein trefen mit gregs alter phatfinder gruppe …
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in diesem buch handelt es um greg heffley . er freut sich schon tierich auf die sommerferien , weil er dann die ganze zeit vor dem fernseher sitzen kann computerspuele spielen kann . doch leider gibt es schon wieder ein proble denn sein vater hat ein trefen mit gregs alter phatfinder gruppe organisiert . von welcher idee sein sohn garnicht begeistert ist. greg konnte von glück reden dass ein zwischenfall dass trefen absagte und greg mit seinem besten freund rupert zu einem sogenanten country club gehen konnte und so den sommer am pool geniesen konnte.das beste war aber dass er seine große liebe holly hills traf ein mädchen aus seiner klasse . allerdings hat sein bruder sich in den club gemischt was seine ferien vermießte.<br />ich finde dass buch gut weil man durch die bilder dass buch besser verstehen und weitererzählen kann . außerdem ist es auch gut für kinder und jugentliche die nicht so gut lesen können aus desem grund würde ich es jedem weiter empfelen.
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Broschiertes Buch
Die großen Sommerferien stehen bevor und was macht man da nicht lieber als raus zu gehen und die frische Luft zu genießen? Doch Greg hat nichts besseres zu tun,wie vor dem Fehrnseher zu sitzen und Videospiele zu spielen.Aber seine Mutter hat natürlich andere Pläne, sie …
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Die großen Sommerferien stehen bevor und was macht man da nicht lieber als raus zu gehen und die frische Luft zu genießen? Doch Greg hat nichts besseres zu tun,wie vor dem Fehrnseher zu sitzen und Videospiele zu spielen.Aber seine Mutter hat natürlich andere Pläne, sie möchte mit der ganzen Familie Wanderschaften unternehmen oder ins Schwimmbad gehen,wobei er doch mit seinem besten Freund Rupert zum Golfclub seiner Eltern gehen könnte und sich dort in den Pool legen könnte,doch er hat Hausverbot bekommen.Jetzt soll es auch noch den Buch club seiner Mutter mit vorbereiten und sich um seinen kleinen Bruder Manny kümmern.Doch das lässt Greg nicht gefallen und versucht noch das beste aus den Ferien heraus zu hohlen.Wird er es schaffen seinen Willen durchzusetzen?<br />Mir hat das Buch gut gefallen, weil es sehr witzig war.
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Gebundenes Buch
Die Sommerferien haben begonnen und Greg freut sich auf nichts sehnlicher als endlich seine Freizeit zu genießen, doch da hat er nicht mit seiner Mutter gerechnet, die die Ferien ordentlich mit Familienausflügen zugepackt hat. Wie ätzend! Kann sich Greg durchsetzen?<br />Ich …
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Die Sommerferien haben begonnen und Greg freut sich auf nichts sehnlicher als endlich seine Freizeit zu genießen, doch da hat er nicht mit seiner Mutter gerechnet, die die Ferien ordentlich mit Familienausflügen zugepackt hat. Wie ätzend! Kann sich Greg durchsetzen?<br />Ich liebe diese Bücher. Die ganze Reihe der Greg Bücher ist unglaublich lustig geschrieben und hat absolutes Suchtpotenzial. Ich empfehle es daher 100 prozentig weiter.
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Gebundenes Buch
6 lange Wochen Sommerferien. Ein Traum! Ein Traum?! Nicht für Greg, denn seine Familie muss sparen und bleibt zu Hause. Alle seine Freunde sind weg. Außer Rupert. Und Rupert hilft Greg. Er hilft ihm die Langeweile zu besiegen und schließlich darf Greg sogar mit Ruperts Familie …
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6 lange Wochen Sommerferien. Ein Traum! Ein Traum?! Nicht für Greg, denn seine Familie muss sparen und bleibt zu Hause. Alle seine Freunde sind weg. Außer Rupert. Und Rupert hilft Greg. Er hilft ihm die Langeweile zu besiegen und schließlich darf Greg sogar mit Ruperts Familie wegfahren. Aber auch das stand nicht immer fest, denn nach einem großen Streit, war es für beide erstmal schwer, sich wieder zu versöhnen. Aber wahre Freunde schaffen bekanntlich alles!
Warum dennoch plötzlich ein neuer Hund vor der Tür der Heffleys steht, der Greg das Leben schwer macht und warum Rupert die Reise später ohne Greg fortsetzen muss, erfährst du nur beim Selberlesen!<br />Ich fand das Buch super, weil es witzig, amüsant und jugendlich geschrieben ist. Es ist ein toller 4. Teil der Greg-Serie, die mich schon seit vielen Jahren zum Lachen bringt.
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Broschiertes Buch
Es sind Sommerferien und Greg's Mutter will das er draußen spielt. Doch Greg hält nichts davon und will lieber die ganzen Ferien vor der Konsole hocken. Rupert lädt Greg zum Golfclub seinen Eltern ein. Dort gibt es: einen Pool, schöne Frauen, aber der Service hat mächtig …
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Es sind Sommerferien und Greg's Mutter will das er draußen spielt. Doch Greg hält nichts davon und will lieber die ganzen Ferien vor der Konsole hocken. Rupert lädt Greg zum Golfclub seinen Eltern ein. Dort gibt es: einen Pool, schöne Frauen, aber der Service hat mächtig nach gelassen worüber sich Greg beschwert und dann aus dem Golfclub fliegt...<br />Wir fanden es gut, es wird mit Witz und Spaß erzählt. Es ist sehr einfallsreich und man kann es gut lesen. Wir empfehlen es jedem weiter.
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