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Der kontrovers diskutierte Begriff einer globalen Kunstgeschichte, »Global Art History«, wird in diesem Band zum übergreifenden Thema gemacht. Die Beiträge international renommierter KunsthistorikerInnen fokussieren jeweils spezifische Regionen und künstlerische Praxen, die in globalen und transkulturellen Zusammenhängen differenziert betrachtet werden. Es geht um Standortbestimmungen, theoretische Fundierungen und methodische Klärungen - und nicht zuletzt darum, wie Kunstgeschichten außerhalb euro-amerikanischer Kontexte gedacht und geschrieben werden.

Produktbeschreibung
Der kontrovers diskutierte Begriff einer globalen Kunstgeschichte, »Global Art History«, wird in diesem Band zum übergreifenden Thema gemacht. Die Beiträge international renommierter KunsthistorikerInnen fokussieren jeweils spezifische Regionen und künstlerische Praxen, die in globalen und transkulturellen Zusammenhängen differenziert betrachtet werden. Es geht um Standortbestimmungen, theoretische Fundierungen und methodische Klärungen - und nicht zuletzt darum, wie Kunstgeschichten außerhalb euro-amerikanischer Kontexte gedacht und geschrieben werden.
Autorenporträt
Julia Allerstorfer (Dr. phil.) ist Assistenzprofessorin für Kunstwissenschaft am Institut für Geschichte und Theorie der Kunst an der Katholischen Privat-Universität Linz. Monika Leisch-Kiesl (Univ.-Prof.in DDr.in), geb. 1960, lehrt Kunstwissenschaft und Ästhetik an der Fakultät für Philosophie und für Kunstwissenschaft der Katholischen Privat-Universität Linz. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt unter anderem auf Diskursfeldern zeitgenössischer Kunst in inter- und transkulturellen Kontexten. Neben regelmäßigen Forschungsaufenthalten in Basel und Krakau engagiert sich die Kunstwissenschaftlerin und Philosophin in kuratorischen Projekten.