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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,9, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich gerade mit jener hochinteressanten, fast schon phänomenalen Gewalt von männlichen Jugendlichen. Im Jugendalter finden hauptsächliche, entscheidende Identitätsreifungs- bzw. Identitätsfindungsprozesse statt. Deshalb heißt der themenspezifische Wortlaut dieser Diplomarbeit auch "Gewalt als Mittel [männlicher] Identitätsfindung". Aber warum fragen wir überhaupt nach Gewalt als ein Mittel dieser Art? Ist es…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,9, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich gerade mit jener hochinteressanten, fast schon phänomenalen Gewalt von männlichen Jugendlichen. Im Jugendalter finden hauptsächliche, entscheidende Identitätsreifungs- bzw. Identitätsfindungsprozesse statt. Deshalb heißt der themenspezifische Wortlaut dieser Diplomarbeit auch "Gewalt als Mittel [männlicher] Identitätsfindung". Aber warum fragen wir überhaupt nach Gewalt als ein Mittel dieser Art? Ist es wirklich so wichtig danach zu fragen? Max Weber, ein weltbekannter Soziologe, prägte einmal den Ausspruch: "Alle politischen Gebilde sind Gewaltgebilde". In diesem Beispielzitat wird Politik mit Gewalt gleichgesetzt, anders formuliert; Politik ist gleich Gewalt. Ein jeder Mensch weiß, dass Politik eine Notwendigkeit für den Erfolg eines jeden Herrschaftssystems darstellt. Politische Handlungen sind also durchaus legitime Vorgänge. Dann müssten, zumindest nach Max Weber, auch alle Gewaltvorgänge zulässig sein. Besteht vielleicht auch die Möglichkeit, dass der politischen Gewalt, die in diesem Sinne von dem Soziologen geprägt ist und der thematisierten Jugendgewalt eine unterschiedliche Bedeutung zugemessen wird? Wenn ja, was bedeutet dann Gewalt im Zusammenhang mit Politik und worin liegen die Unterschiede zur Handgreiflichkeit (bzw. allem was darüber hinausgeht)? Mit diesen und darauf aufbauenden Fragen beschäftigt sich der Verfasser dieser Diplomarbeit im ersten Kapitel. Dabei liegt es dem Autor dieser Diplomarbeit nahe, einen möglichst präzisen, auf das Thema bezogenen Gewaltbegriff zu definieren und eventuell andere, mit dem "Gewaltwort" zusammenhängende Erklärungsmuster, vom Thema abzugrenzen. Zur Anschaulichkeit und Aufzeigung der Relevanz des Themas sollen auch statistische Fragen in diesem Kapitel eine wichtige Rolle spielen. Sprechen die Menschen oder Medien von Gewalt im thematisierten Sinne, so taucht häufig auch der Begriff "Aggression" auf. Was es mit diesem Wort auf sich hat, wie es mit Gewalt zusammenhängt und wie es sich davon abgrenzen lässt, soll ,genau wie die danach folgenden theoretischen Entstehungsansätze von Aggressionen und Gewalthandlungen, in diesem ersten Abschnitt der Diplomarbeit niedergeschrieben werden.

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