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Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,5, Universität Leipzig (Inst. für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die gesellschaftlichen Veränderungen Hongkongs, besonders seit dem Beginn der Angliederungsverhandlungen, treten auch als Veränderungen der Pressestruktur in Erscheinung. Diese Veränderungen darzustellen, ist ein Ziel der Arbeit. Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es zu überprüfen, ob die juristisch verankerte Notwendigkeit zur Beibehaltung des way of life nach 1997 mit Blick…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,5, Universität Leipzig (Inst. für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die gesellschaftlichen Veränderungen Hongkongs, besonders seit dem Beginn der Angliederungsverhandlungen, treten auch als Veränderungen der Pressestruktur in Erscheinung. Diese Veränderungen darzustellen, ist ein Ziel der Arbeit. Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es zu überprüfen, ob die juristisch verankerte Notwendigkeit zur Beibehaltung des way of life nach 1997 mit Blick auf die Pressestruktur tatsächlich gegeben ist, ob sich also Vielfalt und Freiheit der Presse erhalten können oder ob sie Änderungen unterworfen sind, die sich nicht im Einklang mit dem Basic Law oder der Joint Declaration verhalten. Es sollen die Faktoren der Pressestruktur sowie deren Wandel in Abhängigkeit zum sozialen und gesellschaftlichen Wandel beschrieben und bewertet werden. Hongkong ist nicht erst seit 1997 von den durch die Angliederung hervorgerufenen Transformationsprozessen betroffen. Diese setzten bereits in der Frühphase der Verhandlungen am Anfang der 80er Jahre ein. Von diesem Zeitpunkt der Transformation soll die Untersuchung ihren Ausgang nehmen.