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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: sehr gut, Freie Universität Berlin (Friedrich Meinecke-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Geschichtskarten nehmen unter den Medien des Geschichtsunterrichts einen klassischen Rang ein. Schon ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die ersten Karten und Atlanten für die Schule entwickelt.1 Seit dieser Zeit gehört die Karte zum festen Instrumentarium des Geschichtsunterrichts. Allerdings hat es auch Kritik an der schulischen Arbeit mit Karten gegeben. So stellte der Bremer Reformpädagoge Fritz Gansberg im Jahre 1912 die…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: sehr gut, Freie Universität Berlin (Friedrich Meinecke-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Geschichtskarten nehmen unter den Medien des Geschichtsunterrichts einen klassischen Rang ein. Schon ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die ersten Karten und Atlanten für die Schule entwickelt.1 Seit dieser Zeit gehört die Karte zum festen Instrumentarium des Geschichtsunterrichts. Allerdings hat es auch Kritik an der schulischen Arbeit mit Karten gegeben. So stellte der Bremer Reformpädagoge Fritz Gansberg im Jahre 1912 die polemische Frage: "Wann werden die Schulbehörden sich entschließen, den Gebrauch der Landkarte bei Todesstrafe zu verbieten?"2 Demgegenüber steht das noch heute oft von Geschichtslehrern geäußerte Credo: "Keine Geschichtsstunde ohne Karte!" In dieser Arbeit wird gezeigt werden, dass die Frage, ob und wie oft Karten im Geschichtsunterricht eingesetzt werden, davon abhängt, auf welche Weise die Schüler mit ihnen konfrontiert werden. Um dieses Thema behandeln zu können, wird zunächst, im ersten Teil, ein Überblick über die Theorie von Geschichtskarten gegeben. Was sind Geschichtskarten? In welchem Formen treten sie auf und wie ist ihr Verhältnis zu topographischen Karten? Daran anschließend soll geklärt werden, was bei der schulischen Kartenarbeit generell zu beachten ist und welche Karten sich in verschiedenen Unterrichtssituationen anbieten. Im letzten Teil der Arbeit werden dann zwei Anwendungsbeispiele vorgestellt. Gerade diese Beispiele sollen zeigen, dass Geschichtskarten weit mehr sein können als bloße Illustration eines Lehrervortrags. 1 Böttcher, Christina Die Karte, in: Pandel, Hans -Jürgen/Schneider, Gerhard (Hg.) Handbuch Medien im Geschichtsunterricht, Schwalbach 1999, 172f. 2 Raisch, Herbert, Weniger ist oft mehr! Grundlagen der Kartenarbeit im Geschichtsunterricht, in: Praxis Geschichte 4/1999, 4-14.

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