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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,4, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Methodik im Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der Frontalunterricht lediglich eine als gering einzuschätzende unterrichtsmethodische Allzweckwaffe oder lässt sich seine dominierende Anwendung im Klassenzimmer mit weitreichenden und nachhaltigen Argumenten begründen? Die vorliegende Hausarbeit untersucht die historische Entwicklung sowie die gegenwärtige Rolle des Frontalunterrichts in didaktischer Theorie und…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,4, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Methodik im Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der Frontalunterricht lediglich eine als gering einzuschätzende unterrichtsmethodische Allzweckwaffe oder lässt sich seine dominierende Anwendung im Klassenzimmer mit weitreichenden und nachhaltigen Argumenten begründen? Die vorliegende Hausarbeit untersucht die historische Entwicklung sowie die gegenwärtige Rolle des Frontalunterrichts in didaktischer Theorie und Unterrichtspraxis. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, warum der Frontalunterricht gerade im Fach Geschichte eine bevorzugte Rolle spielt. Im Bildungswesen fordern moderne Reformbestrebungen immer mehr eine Öffnung für neue Methoden und legen dabei besonderen Wert auf konstruktivistisches und individualisiertes Lernen. Bei Hilke Günther-Arndt bedeutet dies, dass der Geschichtsunterricht nach einer besseren Strukturierung verlangt, Schüler und Schülerinnen Bedarf an individueller Förderung haben und die Realisierung von kooperativem Lernen. Richtet man einen Blick auf die Lehrmethodenforschung, so zeigt diese ein starkes Übermaß an Forschungsliteratur mit dem Schwerpunkt auf neuere und offene Lehr-Lernkonzepte, wie etwa dem projektförmigen Unterricht. Der Frontalunterricht als Forschungsgegenstand wird demgegenüber lediglich marginal behandelt und geht meist mit einer äußerst negativen Konnotation einher. Eine überraschende Tatsache, denn trotz schwerwiegender Kritik, sowohl in der didaktischen als auch in der pädagogischen Literatur, zeigt der Frontalunterricht eine deutlich überwiegende Präsenz in der alltäglichen Unterrichtspraxis. Diese offenbare Widersprüchlichkeit zwischen der theoretisch-didaktischen Forderung und der tatsächlichen unterrichtspraktischen Anwendung soll in der vorliegenden Arbeit als Initiation dienen, um den Frontalunterricht sowohl hinsichtlich seiner Forschungspräsenz als auch seiner konkreten Einsatzmöglichkeiten im Geschichtsunterricht zu untersuchen.

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