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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gebaute Umwelt ist unsere zweite Natur, diese steht uns viel näher als die unberührte Natur. Die vom Menschen geschaffene künstliche Welt ist unsere Lebenswelt geworden, die unberührte Natur hingegen liegt im Verborgenen und muss gesucht werden. Die Bauwerke und Städte der Menschen sind Geschichtsquellen, die uns Informationen von den menschlichen Zuständen, Bedürfnissen, Wünschen und Nöten geben, die das Leben in den unterschiedlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gebaute Umwelt ist unsere zweite Natur, diese steht uns viel näher als die unberührte Natur. Die vom Menschen geschaffene künstliche Welt ist unsere Lebenswelt geworden, die unberührte Natur hingegen liegt im Verborgenen und muss gesucht werden. Die Bauwerke und Städte der Menschen sind Geschichtsquellen, die uns Informationen von den menschlichen Zuständen, Bedürfnissen, Wünschen und Nöten geben, die das Leben in den unterschiedlichen Epochen beeinflusst haben. Die Epochenbegriffe dienen der Architekturgeschichte als Leitschiene für die Stilkunde und für die Abfolge der Zeitordnung von der Antike bis hin zur Moderne. Meist ziehen nur die Bauten unsere Aufmerksamkeit an, die die Stildefinition am klarsten bestätigen, wie z.B. die Akropolis von Athen (griechische Antike), das Pantheon in Rom (römische Antike), das Schloss von Versailles (Barock) und die Villa von Le Corbusier (Moderne). Es stellt sich die Frage aus welchen Gründen heraus neue Bauaufgaben und Bautypen nötig wurden. Denn diese beiden Aspekte erzählen viel über die historische Situation der Menschen. Heutzutage gilt es als selbstverständlich, dass es unterschiedliche Bautypen gibt. Diese bestimmen dann das Stadtbild. Die Bauformen und Bautypen sind im Verlauf der Zeit aufgrund von unterschiedlichen sozialen und natürlichen Faktoren entstanden. Zu den natürlichen Faktoren zählen die klimatischen Bedingungen. Dabei wird die Verfügbarkeit der Baumaterialien bestimmt und gleichzeitig auch die Anpassung der Menschen an die Flora und Fauna gefordert. Zu den sozialen Faktoren zählen zum einen die unterschiedlichen Herrschaftsformen und die dazugehörigen unterschiedlichen Bautypen, wie z.B. Burg, Stadtpalast und Schloss. Zum anderen ist es das Privatprestige, das zu neuen Bautypen führen kann, wie bspw. dem Landhaus und der Villa. Hinzu kommen noch die verschiedenen Nutzungsansprüche, die sich aus der Spezialisierung der Arbeit ergeben, wie z.B. Bauer oder Kaufmann.

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