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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Fachbereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Seminar Deutsch-Indische Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Essay beschäftigt sich mit dem Dilemma zwischen der Anerkennung der Kulturspezifik von Gerechtigkeitsbegriffen und dem Anspruch universeller Menschenrechte. Als Vertreter dieser Perspektiven treten die inneren Stimmen der Kulturrelativistin und der Menschenrechtsbefürworterin gegeneinander an. Beide entwickeln ihre Argumente am…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Fachbereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Seminar Deutsch-Indische Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Essay beschäftigt sich mit dem Dilemma zwischen der Anerkennung der Kulturspezifik von Gerechtigkeitsbegriffen und dem Anspruch universeller Menschenrechte. Als Vertreter dieser Perspektiven treten die inneren Stimmen der Kulturrelativistin und der Menschenrechtsbefürworterin gegeneinander an. Beide entwickeln ihre Argumente am Beispiel Indien, wobei sowohl die hinduistische Weltanschauung des Dharma, als auch die indische Verfassung, die Charta der Menschenrechte und der Schleier des Nichtwissens von John Rawls ins Feld geführt werden. Im zweiten Essay geht es um Entwicklungszusammenarbeit mit und von Indien, da Indien zugleich Geber, als auch Empfänger von Hilfsgeldern ist. Der Begriff und die Praxis der Entwicklungszusammenarbeit werden kritisch hinterfragt und die Motive Indiens für seine – nur auf den ersten Blick widersprüchliche – Doppelrolle betrachtet.