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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 1, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert die Lehre von der Generalprävention aus dem Blickwinkel absoluter und relativer Straftheorien. Hierzu stellt sie zunächst den aktuellen Diskussionsstand der Straftheorien dar und erläutert den Unterschied zwischen den Fragen nach dem Grund und dem Zweck des Strafens. Anschließend erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit dem generalpräventiven Strafzweck. Im Mittelpunkt stehen seine Vereinbarkeit mit der Menschenwürdegarantie des Art. 1 GG,…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 1, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert die Lehre von der Generalprävention aus dem Blickwinkel absoluter und relativer Straftheorien. Hierzu stellt sie zunächst den aktuellen Diskussionsstand der Straftheorien dar und erläutert den Unterschied zwischen den Fragen nach dem Grund und dem Zweck des Strafens. Anschließend erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit dem generalpräventiven Strafzweck. Im Mittelpunkt stehen seine Vereinbarkeit mit der Menschenwürdegarantie des Art. 1 GG, der ihm fehlende Maßstab zur Begrenzung des Strafmaßes und der bisher nicht erfolgte empirische Nachweis seiner Funktionsfähigkeit. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf die rechtsphilosophischen Grundlagen der Generalprävention.