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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Veranstaltung: Schwerpunkt Psychische Erkrankung und Geistige Behinderung , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit beschäftigen wir uns mit dem Thema: „Geistige Behinderung und Sexualität.“ Auf Grund persönlicher Praxiserfahrungen, hatten wir den Wunsch mehr über diese Fragestellung zu erfahren. Zudem erschien uns das Thema spannend für ein qualitatives Interview und vor allem die Fragestellung wie Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung ihre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Veranstaltung: Schwerpunkt Psychische Erkrankung und Geistige Behinderung , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit beschäftigen wir uns mit dem Thema: „Geistige Behinderung und Sexualität.“ Auf Grund persönlicher Praxiserfahrungen, hatten wir den Wunsch mehr über diese Fragestellung zu erfahren. Zudem erschien uns das Thema spannend für ein qualitatives Interview und vor allem die Fragestellung wie Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung ihre Sexualität leben. Am 22.12.2004 führten wir unser qualitatives Interview nach einem zuvor erstellten Leitfaden mit Herrn Professor Dr. Joachim Walter, dem Geschäftsführer des Epilepsiezentrums in Kork und ehemaligem Rektor der Evangelischen Fachhochschule Freiburg. Das Interview fand in der EFH statt. In dieser Einleitung werde ich mich mit den Begriffen qualitative Sozialforschung und Experteninterview beschäftigen. Zuerst werde ich allgemein auf diese Begriffe eingehen, dann speziell auf unsere Arbeit betrachtet. Zum Schluss werde ich darstellen aus welchen Gründen wir uns entschieden Herrn Walter als Experten zu befragen. Anschließend stellen wir den zugrunde liegenden Leitfaden vor, beschreiben den Interviewablauf und die angewandte Form der Transkription. Es folgt die Darstellung der Kategorien und Auswertungsstrategie. Jede von uns übernimmt im Hauptteil die Auswertung von zwei Kategorien, ihrer Auffälligkeiten und ihres Inhalts. Schlussendlich fassen wir unsere wichtigsten Erkenntnisse zusammen.