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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird sich auseinandersetzen mit dem Thema psychische Störungen nach vorhergehender Extrembelastung. Grundlage für die Auseinandersetzung ist das medizinische Diagnosesystem ICD-10 . Dort werden reaktive Störungsbilder die im Zusammenhang mit einer vorhergehenden oder traumatisierenden Belastung auftreten können klassifiziert. Zunächst soll beschrieben werden welche Störungsbilder im Bereich der psychischen Störung nach Extrembelastung das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird sich auseinandersetzen mit dem Thema psychische Störungen nach vorhergehender Extrembelastung. Grundlage für die Auseinandersetzung ist das medizinische Diagnosesystem ICD-10 . Dort werden reaktive Störungsbilder die im Zusammenhang mit einer vorhergehenden oder traumatisierenden Belastung auftreten können klassifiziert. Zunächst soll beschrieben werden welche Störungsbilder im Bereich der psychischen Störung nach Extrembelastung das ICD-10 vorsieht. Exemplarisch werden dann drei konkrete Störungsbilder genauer behandelt: die akute Belastungsreaktion (F43.0), die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) sowie die dauerhafte Persönlichkeitsveränderung nach Extrembelastung. Vertieft wird die posttraumatische Belastungsstörung diskutiert werden. Von der Klassifizierung aus werden dann Epidemiologie, Ätiologie, Komorbidität zu anderen Störungen und letztlich Therapieansätze für die posttraumatische Belastungsstörung vorgestellt.