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Ein saftiger bayerischer Krimi - turbulent, amüsant und voller schräger Charaktere. Leise rieselt der Schnee auf Garmisch-Partenkirchen herab. Da bringt ein mit Bisswunden übersäter Toter Journalist Ben Wiesegger und Tierärztin Laura Schmerlinger dazu, sich wieder gemeinsam auf Mörderjagd zu begeben. Denn bei dem Mann handelt es sich um niemand Geringeren als Bens Kollegen, dessen Ableben so manch einem nicht gerade ungelegen kommt. Die beiden stoßen auf skrupellose Machenschaften - und auch Bens dunkle Garmischer Vergangenheit will einfach nicht ruhen.
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Geboren und aufgewachsen ist Roland Krause in Lindau am Bodensee. Nach einigen Jahren in Nürnberg lebt und arbeitet er heute in München. Die düsteren Winkel der Großstadt bilden auch den Hintergrund seiner Krimis. Roland Krauses Romane und Erzählungen sind atmosphärisch dichte Milieustudien, in denen er das Dasein von Außenseitern und schrägen Charakteren beleuchtet.

© privat
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 23. November 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783987071164
- Artikelnr.: 68107998
»Mit >Garmischer Wut< sorgt Roland Krause wieder für beste Unterhaltung. Amüsant und voller schräger Charaktere ist sein Buch.« Garmisch-Partenkirchener Tagblatt
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Meine Meinung
Dem Autor Roland Krause ist mit „Garmischer Wut“ ein Regionalkrimi vom Allerfeinsten gelungen.
Obwohl ich den Vorgängerkrimi des Autors nicht kannte, fand ich mich durch ein paar geschickt platzierte Informationen zum vorherigen Band schnell zurecht. Der …
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Meine Meinung
Dem Autor Roland Krause ist mit „Garmischer Wut“ ein Regionalkrimi vom Allerfeinsten gelungen.
Obwohl ich den Vorgängerkrimi des Autors nicht kannte, fand ich mich durch ein paar geschickt platzierte Informationen zum vorherigen Band schnell zurecht. Der Hauptakteur Ben Wiesegger wuchs mir in seiner Rolle als ermittelnder Journalist rasch ans Herz. Vor allem seine Ecken und Kanten hatten es mir angetan, wie mich auch die anderen Protagonist*innen in dem Krimi mit ihrer Charakterisierung überzeugten. Alle Mitwirkenden hatten so ihre Schrullen und Eigenheiten, welche die Guten liebenswert oder die Bösen verachtungswürdig machten.
Die Handlung im winterlichen Garmisch-Partenkirchen schritt durch den flotten Erzählstil und die spannenden Wendungen zügig voran und ich konnte das Buch kaum noch aus den Händen legen. Fasziniert begleitete ich Ben Wiesegger und seinen Beppo bei ihren abenteuerlichen Ermittlungen und konnte die Geschichte wie in einem Film vor meinem inneren Auge ablaufen sehen.
Besonders angetan hatte es mir das Lokalkolorit in der Geschichte, welches ich außergewöhnlich gut gelungen fand. Die Redensarten und Weltansichten hatten viel Bayerisches zu bieten und brachten mich des Öfteren zum Schmunzeln.
Mein Fazit
Wer einen flott geschriebenen Krimi mit viel bayerischem Charme und jeder Menge Lokalkolorit sucht, dem sei „Garmischer Wut“ wärmstens empfohlen. Ich fühlte mich ausgesprochen kurzweilig und spannend unterhalten und freue mich schon auf eine eventuelle Fortsetzung der Reihe um Ben Wiesegger.
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Ben Wiesegger ist vor einiger Zeit wieder in seine Heimat Garmisch-Partenkirchen zurückgekehrt, nachdem er vor mehr als zwanzig Jahren in die USA geflüchtet ist. Anlass dafür war ein Streit mit einem Freund, der wenig später tot am Berg gefunden worden ist. Obwohl es keinerlei …
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Ben Wiesegger ist vor einiger Zeit wieder in seine Heimat Garmisch-Partenkirchen zurückgekehrt, nachdem er vor mehr als zwanzig Jahren in die USA geflüchtet ist. Anlass dafür war ein Streit mit einem Freund, der wenig später tot am Berg gefunden worden ist. Obwohl es keinerlei Beweise für Bens Schuld gegeben hat, hält ihn die ganze kleine Garmischer Welt für den Mörder. Besonders der Poschinger, der örtliche Polizist, der noch ein privates Hühnchen mit Ben zu rupfen hat, hat ihn im Auge.
Blöderweise stolpert er beim Waldspaziergang mit Beppo, seinem neuen Jagdhund, über die Leiche seines Journalistenkollegen, dessen Tod so manchem nicht ganz ungelegen kommt. Dass der Tote nach einem Hundebiss in den Unterleib verblutet ist, lässt die Menschen in der näheren und weiteren Umgebung eine Jagd auf einen Wolf machen, weil Ben, auf Geheiß seines Chefs, einen reißerischen Artikel über den Toten geschrieben hat.
Gemeinsam mit der Tierärztin Laura, die einen Hundebiss von jenem eines Wolfes sehr wohl unterscheiden kann, versucht er die Büchse der Pandora, die er mit seinem Bericht geöffnet hat, wieder zu schließen.
Meine Meinung.
Obwohl dieser Krimi der zweite einer Reihe ist, lässt er sich unabhängig vom ersten lesen, denn einige Hinweise auf die Vergangenheit sind geschickt eingeflochten. Allerdings schadet es nicht „Garmischer Mordstage“ zu kennen.
Was ich von Ben Wiesegger halten soll, habe ich noch nicht ganz herausgefunden. Er wirkt trotz seiner Zeit in den USA ein wenig unbedarft. Ein so langer Auslandsaufenthalt sollte einen Menschen doch reifen und erwachsen werden lassen. Immer wieder tappt er ins Fettnäpfchen, obwohl er eigentlich nur wissen will, was seinerzeit am Berg oben passiert ist. Auch die anderen Protagonisten haben so ihre Ecken und Kanten.
Gut gelungen ist es dem Autor Roland Krause, das emotionsgeladene Thema Wolf in seinem Krimi unterzubringen. Das Pro und Kontra geht hier quer durch die Familien. Ein weiteres ernstes Thema ist das mit gefälschten Herkunftszertifikaten importierte Holz, das aus nicht EU-Ländern stammt und in der EU mit hohen Gewinnmargen verkauft wird.
Der Schreibstil ist für einen Regionalkrimi aus Bayern passend. So mancher spricht wie ihm oder ihr der Schnabel gewachsen ist. Zünftiges Essen, Bier und das eine oder andere Schnapserl, dürfen natürlich auch nicht fehlen. Das winterliche Garmisch dient hier als Kulisse.
Fazit:
Wer einen flott geschriebenen Krimi mit viel bayerischem Charme und jeder Menge Lokalkolorit sucht, ist hier richtig. Gerne gebe ich diesem Krimi aus dem Emons-Verlag 4 Sterne.
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Die Tierärztin Laura Schmerlinger kommt in Garmisch Partenkirchen auf den Hof der Wieseggers. Sie hat einen Jagdhund dabei der versehentlich seinen Besitzer erschossen hat. Der ideale Hund für den Journalisten Ben, der vor 20 Jahren des Mordes verdächtigt wurde. Bayerischer Humor. …
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Die Tierärztin Laura Schmerlinger kommt in Garmisch Partenkirchen auf den Hof der Wieseggers. Sie hat einen Jagdhund dabei der versehentlich seinen Besitzer erschossen hat. Der ideale Hund für den Journalisten Ben, der vor 20 Jahren des Mordes verdächtigt wurde. Bayerischer Humor. Beim Spazieren gehen mit dem Hund entdecken die beiden eine Leiche. Ben sein Kollege liegt mit Bisswunden tot im Gebüsch. Laura soll untersuchen wer da zugebissen hat. Ben heizt die Diskussion mit einem Artikel über den Wolf an.
Der Schreibstil ist flüssig und mit derben bayerischen Humor gewürzt. Leider ist die Handlung sehr flach und ich konnte mich mit der Geschichte nicht anfreunden.
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