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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Politischer Prozess in der Mediengesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im amerikanischen Wahlkampf versinnbildlichen die im Fernsehen übertragenen Wahlkampfdebatten während der general election Wahlkampfphase wie kaum ein anderes Ereignis den medienwirksamen Wettstreit zwischen den Kandidaten. Interessierten Beobachtern der amerikanischen Politikszene werden deshalb nicht nur die Kontroversen um den Ausgang…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Politischer Prozess in der Mediengesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im amerikanischen Wahlkampf versinnbildlichen die im Fernsehen übertragenen Wahlkampfdebatten während der general election Wahlkampfphase wie kaum ein anderes Ereignis den medienwirksamen Wettstreit zwischen den Kandidaten. Interessierten Beobachtern der amerikanischen Politikszene werden deshalb nicht nur die Kontroversen um den Ausgang der letzten Wahl im Gedächtnis geblieben sein, sondern auch die Wahlkampfdebatten, die im Oktober 2000 zwischen George W. Bush und Al Gore in Szene gesetzt wurden. Fernsehdebatten haben seit ihrem ersten Einsatz, der auf den Wahlkampf zwischen Nixon und Kennedy im Jahr 1960 zurückreicht, in der amerikanischen Politik immens an Bedeutung gewonnen. Präsidentschaftskandidaten konnten seither stets sicher sein, daß "anywhere between 60 ... and 90 percent of the population tun[e] in to at least part of a debate". Damit sind Fernsehdebatten heute als "institutions of the American electoral process" kaum noch aus dem Wahlkampfgeschehen wegzudenken und werden alle vier Jahre von Politik, Wahlvolk und Medien gleichermaßen, wenn auch aus unterschiedlicher Grundmotivation, mit großer Spannung erwartet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Wahlkampfdebatten unter Berücksichtigung der Eigenarten des amerikanischen Präsidialsystems und der Medienlogik sowohl in ihrer geschichtlichen Entwicklung darzustellen als auch Gründe für ihren stetigen Bedeutungsgewinn und damit verbundene Problemstellungen aufzuzeigen.

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