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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Krise der Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem vergleichsweise alten Medium der Zeitung, der Etablierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach 1945 und dem Aufkommen der neuen Medien seit den 1990er Jahren entwickelte sich die BRD zu einer Mediengesellschaft, in der sich die Medien als neuer politischer Akteur etablierten, was auch dem Bundesverfassungsgericht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Krise der Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem vergleichsweise alten Medium der Zeitung, der Etablierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach 1945 und dem Aufkommen der neuen Medien seit den 1990er Jahren entwickelte sich die BRD zu einer Mediengesellschaft, in der sich die Medien als neuer politischer Akteur etablierten, was auch dem Bundesverfassungsgericht nicht entging. (Vgl. Pfetsch et al. 2009: S.11f., BVerfGE 12, 227) Aber auch die Politik weiß mittlerweile, wie man sich die Medien zur Hilfe nehmen kann. Mit dieser Seminararbeit sollen diese Zusammenhänge, aber vor allem das Zusammenspiel der intermediären Organisationen der Medien und Parteien sowie die Etablierung der Medien als neuen politischen Akteur untersucht werden, um die Fragestellung „Verursacht das Zusammenspiel der intermediären Akteure Medien und Politik in der heutigen Mediengesellschaft der BRD eine Krise der Demokratie?“ sowohl analysierend als auch reflektierend zu beantworten .