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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Universität Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kann Gewalt verhindert werden? Präventionsstrategien gegen Gewalteskalation., Sprache: Deutsch, Abstract: Krisenprävention wird immer wichtiger im internationalen Geschehen. Vor allem das Ende des Kalten Krieges brachte eine Wende im internationalen Konfliktgeschehen, denn es sind nicht mehr nur Staaten, die Konflikte gegeneinander austragen, sondern auch immer mehr innerstaatliche Krisenherde…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Universität Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kann Gewalt verhindert werden? Präventionsstrategien gegen Gewalteskalation., Sprache: Deutsch, Abstract: Krisenprävention wird immer wichtiger im internationalen Geschehen. Vor allem das Ende des Kalten Krieges brachte eine Wende im internationalen Konfliktgeschehen, denn es sind nicht mehr nur Staaten, die Konflikte gegeneinander austragen, sondern auch immer mehr innerstaatliche Krisenherde vorzufinden. Staaten betreiben intensive und kostspielige Präventionsprogramme und -strategien, um Staatszerfallsprozesse, Genozide, Bürgerkriege oder "ethnische Säuberungen" zu verhindern. Trotzdem sah sich die Entwicklungspolitik mehr in der Rolle eines "Reparaturbetriebes", der die Kriegsschäden zu beheben versuchte. Die Suche nach kostengünstigen und effektiven Lösungen für dieses Problem wurden teilweise in der "Agenda für den Frieden" 1992 festgeschrieben, welche u.a. Frühwarnung als einen wichtigen Punkt der Friedensschaffung herausfilterte. In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit Frühwarnsystemen und werde zwei Systeme miteinander vergleichen, die unterschiedlich arbeiten, bzw. gearbeitet haben: Die International Crisis Group und das schweizerische System FAST. Ich werde zunächst eine kleine theoretische Einführung in das Thema Frühwarnsysteme geben, danach die beiden gewählten FWS vorstellen und im letzten Schritt einen Vergleich anhand verschiedener Kriterien aufstellen. Ein wichtiger Punkt des Vergleiches wird die Verwendung von Materialien sein, welche FAST und ICG zu den Konflikten in Somalia ausgearbeitet haben. Trotz der Aktualität dieses Themas sind die Analysen aus den Jahren 2005 bis 2007, da sich in diesem Zeitrahmen beide FWS mit dem Bürgerkrieg in Somalia beschäftigt haben. Durch die Gegenüberstellung werde ich die Beantwortung meiner Fragestellung vollziehen und versuchen herauszufinden, warum die International Crisis Group so erfolgreich und etabliert arbeitet und welche Gründe das System FAST zum Einstellen der Arbeit brachten.

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