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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: HS Friedrich Dürrenmatt, Sprache: Deutsch, Abstract: In Anschluss an das Hauptseminar „Aber ich bin ein Zweifler... – Zugänge zu Poetologie und Werk Friedrich Dürrenmatts“ soll sich die vorliegende Hausarbeit mit der Doppelexistenz des Künstlers als Maler zum einen und Literat zum anderen beschäftigen. Viele Motive werden durchgängig von Friedrich Dürrenmatt durch Zeichnungen und Gemälde auf Papier oder Leinwand gebracht und ebenso in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: HS Friedrich Dürrenmatt, Sprache: Deutsch, Abstract: In Anschluss an das Hauptseminar „Aber ich bin ein Zweifler... – Zugänge zu Poetologie und Werk Friedrich Dürrenmatts“ soll sich die vorliegende Hausarbeit mit der Doppelexistenz des Künstlers als Maler zum einen und Literat zum anderen beschäftigen. Viele Motive werden durchgängig von Friedrich Dürrenmatt durch Zeichnungen und Gemälde auf Papier oder Leinwand gebracht und ebenso in literarischen Werken behandelt. Janine Perret Sgualdo schreibt in ihrer Einleitung zu „La bibliothèque Friedrich Dürrenmatt“: „Dürrenmatt konnte sich lange nicht zwischen der Literatur und der Malerei entscheiden. Das Schreiben wurde schließlich zu seiner Profession, die Malerei blieb jedoch zeitlebens seine Passion.“1 Eine Leidenschaft, die von Bühnenbildern bei Theateraufführungen, bishin zu Zeichnungen und Malereien reichte. Die gemalten Kunstwerke stehen in keinster Weise neben den geschriebenen. So sagt Dürrenmatt: „Meine Zeichnungen sind nicht Nebenarbeiten zu meinen literarischen Werken, sondern die gezeichneten und gemalten Schlachtfelder, auf denen sich meine schriftstellerischen Kämpfe, Abenteuer, Experimente und Niederlagen abspielen.“ (Goertz 2000, S. 115).