15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzähltheorie hat bis heute keine einheitliche Begrifflichkeit oder Struktur. Viele verschiedene Definitionen und Modelle, hier beschränkt auf die Gattung literarischer Erzählungen, erschweren eine überschaubare und systematische Erarbeitung der Darstellungsform epischer Texte. Ziel dieser Ausarbeitung soll es sein, die wichtigsten Elemente der Erzähltheorie, überwiegend nach Matias Martinez und Michael Scheffel, anhand der Erzählung „Das Versprechen“ von Friedrich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzähltheorie hat bis heute keine einheitliche Begrifflichkeit oder Struktur. Viele verschiedene Definitionen und Modelle, hier beschränkt auf die Gattung literarischer Erzählungen, erschweren eine überschaubare und systematische Erarbeitung der Darstellungsform epischer Texte. Ziel dieser Ausarbeitung soll es sein, die wichtigsten Elemente der Erzähltheorie, überwiegend nach Matias Martinez und Michael Scheffel, anhand der Erzählung „Das Versprechen“ von Friedrich Dürrenmatt zu erläutern, beziehungsweise die Erzählung auf die verschiedenen Elemente der Erzähltheorie hin zu analysieren. Die nachfolgend beschriebenen Beispiele und Passagen aus der Erzählung „Das Versprechen“ beziehen sich in dieser Arbeit auf die 34. Auflage vom November 2009. Berücksichtigt werden dabei, nach der allgemeinen Einführung in die Erzähltheorie, die einzelnen Darstellungsaspekte der Zeit und des Modus, welche jeweils mit Beispielen aus der genannten Erzählung verdeutlicht werden. Aus Gründen des großen Umfangs des Themas und seiner Komplexität wurde die nähere Darstellung des letzten Aspekts „Stimme“ in dieser Arbeit zugunsten der Vertiefung der anderen Aspekte sowie einer überschaubareren Seitenzahl dieser Arbeit vernachlässigt.