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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2.0, Universität Paderborn, Veranstaltung: Der "Antidetektivroman" in der europäschen, japanischen und amerikanischen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Versprechen“, Friedrich Dürrenmatts vierter und zugleich letzter Kriminalroman verspricht durch seinen Untertitel, „Requiem auf den Kriminalroman“, das klassische Genre zu Grabe zu tragen. Die zentrale Frage ist, ob "das Versprechen" das hält, was er verspricht, ein „Requiem auf den Kriminalroman“ zu sein. Nach der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2.0, Universität Paderborn, Veranstaltung: Der "Antidetektivroman" in der europäschen, japanischen und amerikanischen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Versprechen“, Friedrich Dürrenmatts vierter und zugleich letzter Kriminalroman verspricht durch seinen Untertitel, „Requiem auf den Kriminalroman“, das klassische Genre zu Grabe zu tragen. Die zentrale Frage ist, ob "das Versprechen" das hält, was er verspricht, ein „Requiem auf den Kriminalroman“ zu sein. Nach der Schilderung der Hintergründe zum Werk und dem Inhalt wird zunächst der Frage nachgegangen, was Friedrich Dürrenmatt dazu veranlasst hat, ein Requiem auf den klassischen Kriminalroman zu schreiben. Laut Untertitel es höchst wahrscheinlich, dass es sich beim Versprechen um einen Anti-Detektivroman handelt, was untersucht werden wird. Bevor es um die Frage geht, welche Gattungszugehörigkeit das Versprechen hat, ob es tatsächlich um ein Requiem auf den Kriminalroman handelt, werden die wichtigsten Regelbrüche dargestellt, die Voraussetzung für die Gattungszugehörigkeit sind. Daraufhin wird die Figur des Detektivs, die im Versprechen eine höchst bedeutsame Rolle einnimmt, näher beleuchtet. Hierbei wird er mit seinen klassischen Detektivkollegen verglichen.