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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: In die Hausgemeinschaft „XY Haus“ kam ich zu Beginn des dritten Seminarjahres. Somit hatte ich mit einigen Bewohnern in den ersten zwei Jahren meiner Ausbildung wenige Berührungspunkte. Manche Bewohner kannte ich vom gemeinsamen Mittagsessen, so auch Frau M. Im letzten Jahr kam sie einmal die Woche in die Hausgemeinschaft zum Essen wo ich die letzen zwei Jahre arbeitete. Als es um die Themenauswahl der Projektarbeit ging, stellte ich mir die Frage, welcher der…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: In die Hausgemeinschaft „XY Haus“ kam ich zu Beginn des dritten Seminarjahres. Somit hatte ich mit einigen Bewohnern in den ersten zwei Jahren meiner Ausbildung wenige Berührungspunkte. Manche Bewohner kannte ich vom gemeinsamen Mittagsessen, so auch Frau M. Im letzten Jahr kam sie einmal die Woche in die Hausgemeinschaft zum Essen wo ich die letzen zwei Jahre arbeitete. Als es um die Themenauswahl der Projektarbeit ging, stellte ich mir die Frage, welcher der Klienten in der Wohngruppe in alltäglichen Situationen Unterstützung bräuchten. So bekam ich mehrere Ideen, mit welchem Bewohner ich welche Tätigkeit erüben könnte bzw. unterstützend wirken könnte, um sie/ihn zu fördern oder Ressourcen zu erhalten. In den Gesprächen mit den Hausverantwortlichen kristallisierte sich sehr schnell heraus, mit welchem Bewohner ich mein Projekt machen möchte und in welche Richtung es führen könnte. Durch das Wissen, was für eine enorme Entwicklung Frau M. in den letzten zehn Jahren auf dem XY durchlebt hat (worauf ich in ihrer Biographie später noch eingehen werde) und durch das Erleben, dass Frau M. sehr lernwillig ist, dies aber nicht sofort umsetzen kann, hat mich dazu bewegt, das Projekt mit ihr zu erarbeiten. Seit ihren Besuchen in der Hausgemeinschaft, in der ich zuvor arbeitete, besteht zwischen Frau M. und mir eine gute Beziehung. Deshalb erhoffe ich, dass Frau M. von einer besonderen Begleitung, hinsichtlich der Kommunikation und der Sprache innerhalb der Gruppe profitieren könnte. Zurzeit wird ihre Anwesenheit von den Bewohnern oft als „störend“ empfunden und sie wird oft zurückgewiesen. Die besondere Begleitung von Frau M. könnte auch zur Verbesserung der Gruppendynamik und zur verbesserten Anerkennung ihrer Person innerhalb der Gruppe führen.