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Jeder Film beruht auf pädagogischen Strukturierungen, denn Filme sind auf die Begegnung und Beschäftigung mit dem Dargestellten hin angelegt. Gerade die Art und Weise, wie im Film Zugänge zum Gezeigten ermöglicht werden, wie mediale Erfahrungsräume entstehen und Aufmerksamkeit gelenkt wird, entscheidet darüber, wie der Film als Ort der Werte- und Wissensvermittlung gedacht werden kann. Elvira Neuendank untersucht den medialen Eigenwert von Filmen als pädagogisches Setting, indem sie aus einer interdisziplinären Perspektive Ästhetik, Kultur, Geschichte und Sozialität in Bezug zueinander diskutiert.…mehr

Produktbeschreibung
Jeder Film beruht auf pädagogischen Strukturierungen, denn Filme sind auf die Begegnung und Beschäftigung mit dem Dargestellten hin angelegt. Gerade die Art und Weise, wie im Film Zugänge zum Gezeigten ermöglicht werden, wie mediale Erfahrungsräume entstehen und Aufmerksamkeit gelenkt wird, entscheidet darüber, wie der Film als Ort der Werte- und Wissensvermittlung gedacht werden kann. Elvira Neuendank untersucht den medialen Eigenwert von Filmen als pädagogisches Setting, indem sie aus einer interdisziplinären Perspektive Ästhetik, Kultur, Geschichte und Sozialität in Bezug zueinander diskutiert.
Autorenporträt
Elvira Neuendank, geb. 1984, ist Kultur- und Erziehungswissenschaftlerin und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Berufspädagogik der TU Dortmund. Sie forscht und lehrt zu ästhetischer Bildung, Medien-, Film- und Erinnerungskultur sowie zu Fragen der Vermittlung in musealen Settings.