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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Soziologische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Text wird das philosophische Konzept der Anerkennung unter dem Blickwinkel zweier Theoretiker unter die Lupe genommen, Frantz Fanon und Georg W. F. Hegel. Ihre Auffassung der Anerkennung wird miteinander verglichen und es wird gezeigt, inwieweit Frantz Fanon auf die Hegelsche Dialektik aufbaut und sie weiter ausführt. Zuletzt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Soziologische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Text wird das philosophische Konzept der Anerkennung unter dem Blickwinkel zweier Theoretiker unter die Lupe genommen, Frantz Fanon und Georg W. F. Hegel. Ihre Auffassung der Anerkennung wird miteinander verglichen und es wird gezeigt, inwieweit Frantz Fanon auf die Hegelsche Dialektik aufbaut und sie weiter ausführt. Zuletzt wird die Gewalt in einem kolonialen Kontext näher betrachtet und diskutiert. Im Sommer 2021 verabschiedete die Bundesregierung ein Abkommen, in welchem sie Verantwortung für den Genozid der namibischen Völker der Herero und Nama übernahm und eine offizielle Entschuldigung anboten. Namibia oder Deutsch-Südwestafrika, wie es vor über hundert Jahren hieß, war von 1884 bis 1915 eine deutsche Kolonie. In den Jahren 1904 bis 1908 löschten deutsche Besatzungstruppen Zehntausende der Herero-Nama-Bevölkerung aus. In dem genannten Abkommen wurden insgesamt 1,1 Milliarden Euro in Entwicklungshilfen über einen Zeitraum von 30 Jahren versprochen. Bei diesen Zahlungen handelt es sich jedoch keineswegs um Reparationen, wie der deutsche Botschafter in Namibia, Christian Matthias Schlaga, 2019 in einem Vortrag verdeutlichte. Der Begriff "Reparationen" impliziert "eine gewisse rechtliche Bindung". Es hat Deutschland über hundert Jahre gedauert, ihre koloniale Vergangenheit in Afrika und die dort verübten Völkermorde anzuerkennen. "Die Angst vor der Anerkennung des Völkermords und daraus folgender juristischer Konsequenzen, also vor allem Reparationszahlungen, gehört zu den Konstanten der deutschen Politik über alle Regierungswechsel hinweg". Das Konzept der Anerkennung nimmt in diesem Fall eine rechtliche Dimension an.

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