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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll untersucht werden, welche Gewalterfahrungen speziell Studentinnen, mit und ohne Migrationshintergrund, der Fachhochschule Dortmund im häuslichen Bereich haben. Das immens große Dunkelfeld im Bereich häusliche Gewalt, verdeutlicht die Notwendigkeit der sozialen Arbeit und wie gegenwärtig die Thematik ist. Noch heute, im 21. Jahrhundert, pflanzt sich die häusliche Gewalt hinter den Türen einiger…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll untersucht werden, welche Gewalterfahrungen speziell Studentinnen, mit und ohne Migrationshintergrund, der Fachhochschule Dortmund im häuslichen Bereich haben. Das immens große Dunkelfeld im Bereich häusliche Gewalt, verdeutlicht die Notwendigkeit der sozialen Arbeit und wie gegenwärtig die Thematik ist. Noch heute, im 21. Jahrhundert, pflanzt sich die häusliche Gewalt hinter den Türen einiger Frauen ein und dennoch bleibt es weiterhin eine in der Gesellschaft verschwiegene und zugleich verharmloste Thematik. Nach Schröder und Pezolt fallen die von Gewalt betroffenen Frauen unter keiner bestimmten Zielgruppe, sie erleben sowohl im privaten, als auch im öffentlichen Bereich Gewalt. Allerdings finden die meisten Gewalttaten gegen Frauen hinter ihren eigenen verschlossenen Türen statt. Sie alle jedoch verbindet das Merkmal unter einer gewalttätigen Beziehung zu leiden. Sie erleiden und durchleben Gewalthandlungen, die sowohl psychische, als auch physische Narben bei den Betroffenen hinterlassen können. Allerdings werden unter diesen gravierenden Umständen nur die wenigsten erlebten Gewalttaten zur Anzeige gebracht. Die Frauen befinden sich in einem Gewaltkreislauf, dem nur die wenigsten entkommen können. Bereits Schröder und Pezolt stellten fest, dass viele Auseinandersetzungen innerhalb der Familie schnell in regelmäßigen Gewalttaten münden.

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