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Habilitationsschrift aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Therapie, Universität Duisburg-Essen (Klinik für Nuklearmedizin), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn die RJT seit Jahren etabliert ist und gute Therapieerfolge vorzuweisen hat, ist eine Optimierung hinsichtlich der Therapieplanung und Minimierung von Nebenwirkungen anzustreben. Außerdem gibt es Bestrebungen, neuere Methoden wie zum Beispiel die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) mit Jod-124 (I-124) in die Therapieplanung des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms (DTC) zu integrieren, weil PET derzeit das genaueste Verfahren…mehr

Produktbeschreibung
Habilitationsschrift aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Therapie, Universität Duisburg-Essen (Klinik für Nuklearmedizin), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn die RJT seit Jahren etabliert ist und gute Therapieerfolge vorzuweisen hat, ist eine Optimierung hinsichtlich der Therapieplanung und Minimierung von Nebenwirkungen anzustreben. Außerdem gibt es Bestrebungen, neuere Methoden wie zum Beispiel die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) mit Jod-124 (I-124) in die Therapieplanung des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms (DTC) zu integrieren, weil PET derzeit das genaueste Verfahren zur In-vivo-Bestimmung von lokalen Aktivitätskonzentrationen im Gewebe ist. Das Ziel der dieser kumulativen Habilitation zugrundeliegenden Arbeiten war die Etablierung und Evaluierung neuer Konzepte zur Optimierung der RJT. Die Gliederung der vorliegenden Schrift zeigt Abb. 1 (in der Schrift): Schwerpunkt ist die individuelle prätherapeutische I-124 PET-Dosimetrie beim DTC. Ein weiterer Punkt ist die Erhöhung der Genauigkeit des Radiojoduptakes beim Radiojodtest. „Optimierung“ bedeutet aber auch, Nebenwirkungen zu untersuchen und zu minimieren. Am Beispiel der Kopfspeicheldrüsen wurden die absorbierten Dosen bei der RJT des DTC ermittelt.