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Inhaltsangabe:Einleitung: Auch nach Einführung umfangreicher Abfallvermeidungs- und verwertungsmaßnahmen, speziell dem "Dualen System Deutschland", wird es in Zukunft weiterhin Deponien geben müssen, wobei die Menge der zwischen- und abzulagernden Reststoffe als Bestandteil einer Reststoffentsorgungsanlage (Deponie) asymptotisch bis zu einem Grenzwert abnehmen wird. Solange auf Deponien organische und anorganische Abfallstoffe abgelagert werden, sind Emissionen in Form von Deponiesickerwässern und Deponiegasen unvermeidbar. Deponiesickerwässer fallen als Differenz zwischen Niederschlag und…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Auch nach Einführung umfangreicher Abfallvermeidungs- und verwertungsmaßnahmen, speziell dem "Dualen System Deutschland", wird es in Zukunft weiterhin Deponien geben müssen, wobei die Menge der zwischen- und abzulagernden Reststoffe als Bestandteil einer Reststoffentsorgungsanlage (Deponie) asymptotisch bis zu einem Grenzwert abnehmen wird. Solange auf Deponien organische und anorganische Abfallstoffe abgelagert werden, sind Emissionen in Form von Deponiesickerwässern und Deponiegasen unvermeidbar. Deponiesickerwässer fallen als Differenz zwischen Niederschlag und Oberflächenabfluß, Verdunstung sowie Wasserrückhalt in der Deponie und Eigenfeuchte des Mülls an. Die Sickerwassermenge und ihr Aufnahmegrad an Schadstoffen während des Durchsickerns durch die Deponie hängt von der Niederschlagsmenge, der Beschaffenheit der Oberfläche, dem Verdichtungsgrad und der Zusammensetzung des Abfalls ab. Beiträge zum Sickerwasserhaushalt liefern auch die biochemischen Abbauprozesse im Müllkörper: Wasserproduktion beim aeroben Abbau und Wasserverbrauch beim anaeroben Abbau. Die Titelgraphik gibt diese Vorgänge schematisch wieder. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit soll den Weg des Wassers, beginnend als Niederschlag beim Auftreffen auf der Deponie, beim Infiltrieren durch den Deponiekörper, beim Sammeln auf der Deponiebasis bis zur Reinigung in entsprechenden Anlagen nach dem Stand der Technik, wiedergeben. Der erste Teil beschäftigt sich eingehend mit möglichen und praktizierten Schutzmaßnahmen, die das Sickerwasser erfassen und weiterleiten. Hierbei hat sich das Multibarrierenkonzept erfolgreich durchgesetzt. Es soll mögliche Emissionen vollständig verhindern. Eine kritische Betrachtungsweise ist hier angebracht. Der zweite Teil beschäftigt sich speziell mit der Sickerwasserbehandlungsproblematik. Verschiedene heute gängige Verfahren werden angesprochen. Den Schwerpunkt stellt das Verfahren der Umkehrosmose dar. In diesem Bereich haben sich in der nahen Vergangenheit erhebliche Neuerungen durchgesetzt. Die Umkehrosmose wird mit ihrem Verfahren, das sich auch in der Zukunft behaupten wird, beschrieben und bewertet. Im dritten Teil wird am Beispiel der Zentralmülldeponie Rastorf der Weg des Sickerwassers beschrieben. Hier wird über eine zweistufige Umkehrosmose mit anschließender Eindampfung, Stickstoffausschleusung und nachgeschalteter Trocknung anfallendes Sickerwasser nach dem Stand der Technik behandelt. Das [...]

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