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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel dieser Arbeit ist es zunächst zu untersuchen, wie sich eine Änderung der Rand-bedingungen auf die Stabilität einer Haldendeponie auswirkt. Konkret wurde von den Deponiebetreibern eine Erhöhung des Müllvolumens (Hausmüll) und damit auch der Schütthöhe um beinahe das Doppelte erwünscht. Es galt nun zu untersuchen wie weit sich diese erhöhte Auflast auf die Verformung der Basisbarriere der Deponie auswirkt. Es konnte aufgrund von numerischen Berechnungen und empirischen Ansätzen gezeigt werden, dass sich die Setzung infolge der zusätzlichen Müllschüttung von…mehr

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Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel dieser Arbeit ist es zunächst zu untersuchen, wie sich eine Änderung der Rand-bedingungen auf die Stabilität einer Haldendeponie auswirkt. Konkret wurde von den Deponiebetreibern eine Erhöhung des Müllvolumens (Hausmüll) und damit auch der Schütthöhe um beinahe das Doppelte erwünscht. Es galt nun zu untersuchen wie weit sich diese erhöhte Auflast auf die Verformung der Basisbarriere der Deponie auswirkt. Es konnte aufgrund von numerischen Berechnungen und empirischen Ansätzen gezeigt werden, dass sich die Setzung infolge der zusätzlichen Müllschüttung von 0,97 m auf 1,94 m verdoppelt. Aus weiteren Berechnungen geht hervor, dass die mineralische Abdichtung, als die eine Komponente der Basisbarriere, diese grossen Verformungen rissfrei mitmachen kann. Jedoch wird die Basisdrainage, als darüberliegende Entwässerungsschicht, durch eine Reduktion der Neigung auf unter 2 %, in ihrer Funktion beeinträchtigt. Ausserdem schreibt auch die Deponieverordnung ein Mindestgefälle der Basisbarriere einer Mülldeponie von 2 % vor. In weiterer Folge wurden geotechnische Massnahmen gesucht, um die Erhöhung des Müllvolumens trotz dieser grossen Setzungen durchführen zu können. Da die unter dem, für die Basisbarriere aufgeschütteten, Planum eingelagerte Altlast als Hauptursache für die grossen und auch ungleichmässigen Setzungen ausgemacht wurde, war der erste Ansatzpunkt eine Verbesserung der Steifigkeit dieser Altlast. Allerdings ist aufgrund der unzureichenden Untergrunderkundung eine genaue Vorhersage der erzielbaren Verbesserungswirkung von Verfahren wie der Dynamischen Intensivverdichtung nur schwer möglich. Andererseits sind Verfahren wie das Düsenstrahlverfahren für diese grosse Fläche der Deponie aus wirtschaftlichen Gründen nicht anwendbar. Der zweite Ansatzpunkt war die Deponieentwässerung, auch bei einer Neigung der Basisbarriere von weniger als 2 %, durch zusätzlich vorgetriebene Horizontalfilterrohre sicherzustellen. Da allerdings an die Genauigkeit der Richtbohrung in diesem Fall besonders hohe Ansprüche gestellt werden, ist auch hier der Erfolg der Ausführung nur schwer abschätzbar. Dritter und bester Ansatzpunkt unter all den untersuchten Lösungsvorschlägen ist schliesslich das Planum der Basisbarriere soweit aufzuschütten, dass auch nach erfolgter Setzung eine Restneigung von mehr als 2 % bestehen bleibt. Durch eine weitere numerische Berechnung wurde gezeigt, dass dies ab einer Ausgangsneigung des Planums [...]

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