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Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Anhänge 1.VORBEMERKUNGEN 1.1Problemstellung und Ziel der Arbeit 1.2Status der Kreditgenossenschaften 2.EINFLUSSFAKTOREN FÜR DIE THEMENRELEVANTE ENTWICKLUNG EINES KREDITINSTITUTS 2.1Unternehmensphilosophie 2.2Technologische Entwicklungsprozesse 2.2.1Interne Bankautomation 2.2.2Externe Bankautomation 2.2.2.1Selbstbedienungsterminals 2.2.2.2Telefonbanking 2.2.2.3Homebanking 2.2.2.4Internetbanking 2.3Architektur 2.4Wettbewerb am Bankenmarkt 3.ALLGEMEINE SZENARIEN FÜR…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Anhänge 1.VORBEMERKUNGEN 1.1Problemstellung und Ziel der Arbeit 1.2Status der Kreditgenossenschaften 2.EINFLUSSFAKTOREN FÜR DIE THEMENRELEVANTE ENTWICKLUNG EINES KREDITINSTITUTS 2.1Unternehmensphilosophie 2.2Technologische Entwicklungsprozesse 2.2.1Interne Bankautomation 2.2.2Externe Bankautomation 2.2.2.1Selbstbedienungsterminals 2.2.2.2Telefonbanking 2.2.2.3Homebanking 2.2.2.4Internetbanking 2.3Architektur 2.4Wettbewerb am Bankenmarkt 3.ALLGEMEINE SZENARIEN FÜR GENOSSENSCHAFTS-BANKEN IN DER ABSEHBAREN ZUKUNFT 3.1Modellbank A: Voll automatisierte Bank 3.1.1Beschreibung des Szenarios A 3.1.2Vor- und Nachteile der voll automatisierten Bank 3.2Modellbank B: SB-Bank 3.2.1Beschreibung des Szenarios B 3.2.2Vor- und Nachteile der SB-Bank 3.3Modellbank C: Serviceorientierte Bank 3.3.1Beschreibung des Szenarios C 3.3.2Vor- und Nachteile der serviceorientierten Bank 3.4Modellbank D: Beratungsbank 3.4.1Beschreibung des Szenarios D 3.4.2Vor- und Nachteile der Beratungsbank 3.5Szenariopolitische Tendenz einer mittelständischen Genossenschaftsbank 4.EXPERTENMEINUNGEN ZU DEN ZUKUNFTSMODELLEN 4.1Auswahl und Verfahren 4.1.1Definition ¿Experte¿ 4.1.2Formen der Befragung 4.2Literaturveröffentlichungen und Vorträge 4.2.1Darstellung der Literaturquellen 4.2.2Bewertung der Literaturmeinungen 4.2.3Ergebnis 4.3Interviews 4.3.1Darstellung der Expertenbefragungen 4.3.2Bewertung der Expertenmeinungen 4.3.3Ergebnis 4.4Gesamtergebnis der analysierten Meinungen 5.ZU PROGNOSTIZIERENDES ENTWICKLUNGS-SZENARIO FÜR KREDITGENOSSENSCHAFTEN 5.1Einzelbetrachtung der Einflussfaktoren 5.1.1Technisch-organisatorische Perspektive 5.1.2Architektonische Gestaltung 5.1.3Zukünftige Wettbewerbssituation des Genossenschaftsbereichs 5.1.4Unternehmensphilosophie 5.2Entwicklungsszenario E einer mittelständischen Kreditgenossenschaft 5.3Zwei Beispiele aus der Praxis 6.ZUSAMMENFASSUNG Anhang Literaturverzeichnis Versicherung Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu. Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Nicole Müller, 1962 in Basel geboren, wuchs in Witterswil, Kanton Solothurn, auf. Nach einer abgebrochenen Lehre als Portefeuillerin (Taschenmacherin) Studium des Französischen, Spanischen und Russischen in Zürich und Bochum, zugleich Fließbandarbeiterin und Taxifahrerin. Arbeit als Werbetexterin, Journalistin und Übersetzerin in Zürich. Nicole Müller erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Zürcher Journalistenpreis. Heute arbeitet sie als Werbeberaterin und Journalistin und lebt am Zürichsee.