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			      Jules Gabin, Major bei der Gendarmerie im schönen Colmar, ist ganz auf Weihnachten eingestellt. Übers vierte Adventswochenende soll in Clotildes Auberge de la Cigogne ein Treffen mit alten Freunden stattfinden. Gemeinsam wollen die einstigen Weggefährten in Erinnerungen schwelgen und "Berawecka", das beliebte Elsässer Früchtebrot, genießen. Die gemütliche Runde wird jedoch erschüttert, als Gabriel, ein mäßig erfolgreicher Autor, nach dem Genuss eines vergifteten Plätzchens tot zusammenbricht ...    
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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 2.22MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Bekannt für fehlende wesentliche Barrierefreiheitsmerkmale
				Hinter dem Pseudonym Jean Jacques Laurent verbirgt sich der deutsche Autor Jan Beinßen, bekannt für seine beliebten Franken- sowie zahlreiche Frankreichkrimis. Hinzu kommen Kurzgeschichten und eine erfolgreiche Escape-Kalenderreihe. Regelmäßig führt der Autor zu seinen Tatorten.			
		Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 9. Oktober 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783734930157
- Artikelnr.: 70380412
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								Tragische Ereignisse in Clotildes Auberge... 
Elsässer Bescherung von Jean- Jaques Laurent  
Den Leser erwartet ein packender, fesselnder Kriminalroman. Dies ist bereits der 8. Roman in dem unser Major Jules Gabin ermittelt. Die Geschichte beginnt mit einem Treffen alter Freunde von Jules. …							
							
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                  				Tragische Ereignisse in Clotildes Auberge... 
Elsässer Bescherung von Jean- Jaques Laurent  
Den Leser erwartet ein packender, fesselnder Kriminalroman. Dies ist bereits der 8. Roman in dem unser Major Jules Gabin ermittelt. Die Geschichte beginnt mit einem Treffen alter Freunde von Jules. Sie kennen sich bereits seit der Schulzeit und der Kontakt ist nie abgerissen... Die gemütliche Runde wird jedoch erschüttert, als Clément, ein mäßig erfolgreicher Autor, nach dem Genuss eines vergifteten Plätzchens tot zusammenbricht. Schnell ist Joanna da und übernimt die Ermittlungen.
Dabei wühlt sie in der Vergangenheit der alten Schulfreunde und selbst Jules ist sich nicht mehr sicher, ob er allen vertrauen kann. Denn einer unter ihnen ist der Mörder!                  				
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								Gleich vorweg, dieser 8. Fall für Jules Gabin, den Major bei der Gendarmerie im weihnachtlich geschmückten Colmar, ist der schwächste dieser Reihe. Stellenweise habe ich das Gefühl, dass noch schnell ein Weihnachtskrimi auf den Markt geworfen werden sollte.
Worum geht’s? …							
							
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                  				Gleich vorweg, dieser 8. Fall für Jules Gabin, den Major bei der Gendarmerie im weihnachtlich geschmückten Colmar, ist der schwächste dieser Reihe. Stellenweise habe ich das Gefühl, dass noch schnell ein Weihnachtskrimi auf den Markt geworfen werden sollte.
Worum geht’s? 
Jedes Jahr treffen sich die ehemaligen Schulkolleginnen und Kollegen aus Gabins Klasse über das 4. Adventwochenende. Nach Städten wie Paris oder Nizza, findet das gesellige Beisammen diesmal in Clotildes Auberge de la Cigogne statt. In der winstub tischt Clotilde auf, was die Elsässer Küche so an Spezialitäten bietet, darunter auch das beliebte Elsässer Früchtebrot sowie des Pain d’espice (Lebkuchen). Wenig später bricht Gabriel, der mäßig erfolgreiche Romanautor, beim Verzehren eines Lebkuchens tot zusammen. 
Recht bald ist klar, dass Gabriel mit Blausäure vergiftet worden ist und er wird nicht der einzige Tote bleiben ..
Meine Meinung:
Bei diesem Krimi handelt es sich um eine klassische „locked room Situation“. Jeder ist verdächtig, niemand verlässt den Raum, niemand kommt hinzu. An sich ein beliebtes Szenario, das gerne bei britischen Krimis verwendet wird. Der mit den Ermittlungen betraute Kriminalist, vernimmt die Personen einzeln, hört sich die Aussagen an, schießt kurz einmal ins Blaue, skizziert dann in der großen Runde seine Erkenntnisse und, schwupps, verrät sich der Täter meist selbst. 
Dass Gabins Ehefrau die Untersuchungen leitet und er selbst als Protokollant bei allen Vernehmungen dabei ist, obwohl er befangen ist, weil er alle Tatverdächtigen sehr gut kennt, erscheint ziemlich unglaubwürdig. 
Nun ja, der Schachzug mit dem Bluff gelingt, et voilà, der Täter ist überführt. 
Allerdings ist beim Klappentext der Name des Toten mit Clement angegeben, dabei ist Gabriel ermordet worden. 
Jedenfalls völlig deplatziert und unnötig ist der Appendix „Gruß aus der Vergangenheit“, in dem Jules Drohbriefe von einem zunächst Unbekannten erhält. Es scheint, als hätte der Briefschreiber Gabins Ex-Freundin entführt. Die Maschinerie der Polizei läuft an, die Situation wird bedrohlicher und endet mit einem Knalleffekt. Der inzwischen identifizierten Verfasser der Drohbriefe kann entwischen. 
Wenn das ein Cliffhanger für einen nächsten Krimi sein soll, wird die Fortsetzung ohne mich stattfinden. 
Nebenbei bemerkt ist dem Autor die Timeline durcheinandergeraten. Das Klassentreffen findet am 4. Adventwochende statt. Der erste der dubiosen Briefe trifft zwei Tage nach der Auflösung des Falles ein und hier kann man folgendes lesen:
„Zwei Tage sind seit den tragischen Ereignissen in Coltildes Auberge vergangen. Fünf Tage blieben noch bis zum Vierten Advent, und das Weihnachtsfest stand vor der Tür.“
Fazit:
Leider der schwächste Krimi dieser Reihe, dem ich nur 2 Sterne geben kann.                  				
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								„Elsässer Bescherung“ ist der 8. Teil mit Major Jules Gabin und beinhaltet zwei Geschichten.
Major Jules Gabin freut sich auf das Adventtreffen mit seinen alten Schulfreunden des Abschlussjahrgangs. Nach und nach treffen alle ein. Doch noch vor dem Hauptgang stirbt einer der …							
							
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                  				„Elsässer Bescherung“ ist der 8. Teil mit Major Jules Gabin und beinhaltet zwei Geschichten.
Major Jules Gabin freut sich auf das Adventtreffen mit seinen alten Schulfreunden des Abschlussjahrgangs. Nach und nach treffen alle ein. Doch noch vor dem Hauptgang stirbt einer der Freunde an einem vergifteten Plätzchen. Da Jules in dem Fall befangen ist, übernimmt die Untersuchungsrichterin Joanna Laffarque, gleichzeitig Jules Frau, die Befragungen. Denn der Mörder muss unter den Anwesenden sein. Danach ist die Stimmung unter den Freunden angespannt, bis hin zu aggressiv. Jeder verdächtigt Jeden des Mordes. Der Tote war ein eher mittelmäßiger Autor. Nun plante er, einen True Crime zu schreiben, der ihn erfolgreich und bekannt machen sollte. Wollte er ein altes Geheimnis seiner Freunde aufdecken? Musste er deshalb sterben? Bei den Befragungen vor Ort stellt sich heraus, dass jeder ein Geheimnis hat und auch, wie gut die ehemaligen Schulfreunde wirklich noch befreundet waren. Dann geschieht ein weiterer Mord. 
Gleich nach Lösung dieses Falls folgt der nächste. Jules bekommt Drohbriefe. Im neuesten wird sogar ein Mord an einer ihm nahestehenden Person angedroht. Durch die beruflichen Beziehungen von Jules und Joanne gelingt es recht schnell, den Briefeschreiber zu identifizieren, doch die Suche nach ihm gestaltet sich dann doch schwierig. Das Ende war enttäuschend, es kam zu abrupt und war unbefriedigend. 
Da ich die vorherigen Teile nicht kenne, kann ich nicht beurteilen, ob dieses Buch besser oder schlechter ist. Mir hat es jedenfalls gut gefallen, auch wenn es, jedenfalls bei der ersten Geschichte, eher ruhig zuging. Die zweite dagegen war schon etwas aufregender. Auf das Leben von Jules und Joanne wird nicht näher eingegangen, was wohl daran liegt, dass es bereits der 8. Teil mit den beiden ist. Charakterlich mag ich sie. Jules scheint eher ein etwas ruhiger Mensch zu sein und stellt sich nicht in den Vordergrund. Joanne dagegen handelt sehr entschieden, professionell und wirkt auch mal einschüchternd. 
In dem Buch wird in beiden Geschichten bildhaft auf kulinarische Spezialitäten der Gegend eingegangen, sodass ich gleich Appetit bekam. Auf den letzten Seiten des Buches findet man noch einige Rezepte der Region.
Der Schreibstil ist gut und ich konnte zügig lesen. Das Cover finde ich sehr schön.                  				
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