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Dieses eBook: "Einiges aus der Geschichte der Astronomie im Althertum (Vollständige Ausgabe)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Friedrich Blass (1843-1907) war ein Altphilologe. Seine Grammatik des neutestamentlichen Griechisch wird heute zu Anfang des 21. Jahrhunderts im Wissenschaftsbetrieb noch immer verwendet und ist bis heute das wichtigste Standardwerk für Grammatikfragen des Neuen Testaments. Sie wurde auch in andere Sprachen übersetzt. Aus dem Buch: "Die Astronomie ist älter als diese und zeigt schon durch…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses eBook: "Einiges aus der Geschichte der Astronomie im Althertum (Vollständige Ausgabe)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Friedrich Blass (1843-1907) war ein Altphilologe. Seine Grammatik des neutestamentlichen Griechisch wird heute zu Anfang des 21. Jahrhunderts im Wissenschaftsbetrieb noch immer verwendet und ist bis heute das wichtigste Standardwerk für Grammatikfragen des Neuen Testaments. Sie wurde auch in andere Sprachen übersetzt. Aus dem Buch: "Die Astronomie ist älter als diese und zeigt schon durch ihre Namen und Kunstausdrücke, dass sie von andern Nationen und Zeiten her überliefert worden ist. Ausdrücke wie Zenith, Sternnamen wie Aldebaran sind arabisch; Sirius und Orion und die ganze Menge der mythologischen Figuren am Himmel, und dazu Bezeichnungen wie Pol, Ekliptik und so fort, sind griechisch, ebenso der Name der Wissenschaft. Neben diesen Spuren, welche die Griechen und die sie ablösenden Araber hinterlassen haben, zeigt die Fülle lateinischer Bezeichnungen, als Äquator, Meridian, Venus, dass die Römer auch in dieser Beziehung die Übermittler der griechischen Wissenschaft an das Abendland geworden sind. Diese lateinischen Bezeichnungen sind eben aus dem Griechischen übersetzt, gleich wie andre deutsche, als z. B. Tag- und Nachtgleiche, aus dem Lateinischen übersetzt sind; gehen wir nun aber noch weiter zurück, so finden wir, dass wie die lateinischen Planetennamen Übersetzungen aus den griechischen Götternamen, so auch diese griechischen selbst wieder Übersetzungen sind, und dass wir mit den Griechen noch nicht die ersten Anfänge erreicht haben. Diese sind vielmehr bei den orientalischen Nationen, den Ägyptern und Chaldäern, und zumal bei den letzteren, denen in der That ein keineswegs geringer Bestand verdankt wird. Die Namen der Planeten sind ursprünglich die babylonischer Götter, an deren Stelle die Griechen entsprechende aus ihrer eigenen Götterlehre setzten."

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Autorenporträt
Friedrich Blass studierte bei Hermann Sauppe (1809¿1893) in Göttingen und in Bonn bei Friedrich Ritschl (1806¿1876), dessen eigentlicher Schüler er wurde. Er habilitierte sich 1874 in Königsberg bei Ludwig Friedländer (1824¿1909) und Heinrich Jordan (1833¿1886). 1876 wurde er als Nachfolger Erwin Rohdes (1845¿1898) nach Kiel berufen, hier entstand seine Freundschaft mit Ivo Bruns (1853¿1901), und 1892 nach Halle (Saale), wo er bis zu seinem Tode wirkte. In Halle verband ihn in der Graeca Halensis eine enge Freundschaft mit Wilhelm Dittenberger (1840¿1906), Eduard Meyer (1855¿1930) und Georg Wissowa (1859¿1931).