24,99 €
Statt 28,00 €**
24,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
24,99 €
Statt 28,00 €**
24,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 28,00 €****
24,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 28,00 €****
24,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

1 Kundenbewertung

Während im Sommer 1944 deutsche Soldaten ungarische Dörfer plündern, stellen sich die Bauern in Kákásd immer noch dieselbe Frage wie vor 700 Jahren: Wie sollen sie leben von dem Lohn, den sie vom Grafen erhalten? Ein Streik könnte alles ändern. Doch in einer Zeit, in der ein Menschenleben billig und Weizen teuer ist, stehen die Chancen auf Erfolg schlecht. Ein junges Liebespaar auf der Flucht und ein Bauer bringen jedoch etwas ins Rollen, und das Leben im Dorf gerät aus den Fugen. Dieser Roman eines der größten ungarischen Romanciers war jahrzehntelang verschollen und erscheint hier zum allerersten Mal.…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.32MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Während im Sommer 1944 deutsche Soldaten ungarische Dörfer plündern, stellen sich die Bauern in Kákásd immer noch dieselbe Frage wie vor 700 Jahren: Wie sollen sie leben von dem Lohn, den sie vom Grafen erhalten? Ein Streik könnte alles ändern. Doch in einer Zeit, in der ein Menschenleben billig und Weizen teuer ist, stehen die Chancen auf Erfolg schlecht. Ein junges Liebespaar auf der Flucht und ein Bauer bringen jedoch etwas ins Rollen, und das Leben im Dorf gerät aus den Fugen. Dieser Roman eines der größten ungarischen Romanciers war jahrzehntelang verschollen und erscheint hier zum allerersten Mal.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
János Székely, geboren 1901 in Budapest, verließ Ungarn, als Horthy die Macht ergriff, und kam als Achtzehnjähriger nach Berlin. Er verfasste Drehbücher, u. a. für Stummfilme mit Marlene Dietrich. 1934 lud Ernst Lubitsch ihn zur Arbeit nach Hollywood ein, 1938 emigriert er definitiv in die USA. 1940 erhielt er den Oscar für die Buchvorlage zu >Arise, My Love<. Sechs Jahre später erschien sein Roman >Verlockung< und machte ihn auch als Schriftsteller berühmt - von der Kritik wurde er dafür mit Dickens, Zola und Fallada verglichen. Während der McCarthy-Ära erneut verfolgt, verbrachte er mit Frau und Tochter sechs Jahre in Mexiko, bevor er 1957 einem Angebot der DEFA in die DDR folgte. Er starb 1958 in Ostberlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Lothar Müller freut sich, dass János Székelys Roman aus der kürzlich wiederaufgetauchten, englischen Übersetzung - die ungarische Originalversion ist verschollen - nun auch auf Deutsch vorliegt. Der Roman des jüdisch-ungarischen Exilanten, der vorübergehend auch in Hollywood und Babelsberg als Drehbuchautor erfolgreich war, erzählt vom fiktiven Dorf Kákásd in der ungarischen Provinz während der Besatzung durch die Deutsche Wehrmacht ab 1944. Mit der Dreiecksgeschichte um den Bauern János Garas und ein bei ihm unterkommendes Zigeunerpärchen (der historischen Authentizität wegen habe der Verlag sich für die Beibehaltung des Worts entschieden, so Müller) habe die Geschichte einen melodramatischen Kern, und auch in den Dialogen sieht der Kritiker Székelys Tätigkeit als Drehbuchautor durchscheinen. Allerdings liefere der Autor auch tiefgreifende historische Analysen: Beeindruckend findet Müller hier etwa die Parallelführung von deutschem Antisemitismus und inner-ungarischem Antiziganismus, die Verfestigung patriarchaler Systeme in den "virilen Energien" einzelner Figuren, und vor allem die Verschränkung der Vergangenheit des Dorfes zu Zeiten des Ersten Weltkriegs und des Weißen Terrors mit der Romangegenwart 1944. Ein beeindruckendes historisches und "soziales Relief" dieses Dorfes, vermittelt der Kritiker.

 

© Perlentaucher Medien GmbH…mehr
»Die 700 Seiten Text verfliegen schnell in diesem Pageturner, der an Gabriel García Márquez denken lässt.« Joachanan Shelliem / NDR Kultur NDR Kultur

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 03.01.2024

Vergiss mein nicht
Die englische Übersetzung von János Székelys „Eine Nacht, die vor 700 Jahren begann“ lag
Jahrzehnte in Kartons. Jetzt wird die Geschichte auf Deutsch entdeckt. Aber wo ist das Original?
VON LOTHAR MÜLLER
Es gibt viele Geheimgruben im Dorf Kákásd in der ungarischen Provinz. Manche sind vier- oder fünfhundert Jahre alt. Angelegt wurden sie in Zeiten des Krieges, wenn es für die Dörfler galt, das eigene Hab und Gut und notfalls sich selbst vor dem Zugriff der Macht zu verbergen. Im Sommer 1944 öffnet der Bauer János Garas die Geheimgrube auf seinem Hof. Die deutsche Wehrmacht hat im Frühjahr Ungarn besetzt. Julka, die Frau, mit der er zusammenlebt, ist von der Deportation bedroht. Die Grube bewährt sich als Versteck. Die Schrecken dieses Sommers sind damit aber nicht gebannt.
Lange war der Roman des ungarischen Autors János Székely über das fiktive Dorf Kákásd in Kartons verkramt, vergessen. Anfang 2020 tauchte er wieder auf, als der amerikanische Übersetzer Tony Kahn beim Aufräumen seines Ferienhauses in Cape Cod auf das englischsprachige Typoskript „A Night That Began 700 Years Ago“ stieß. Das ungarische Original blieb verschollen. Székely hatte es in den frühen Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts in Cuernavaca in Mexiko verfasst, einer späten Station seiner Exilbiografie, die in jungen Jahren begonnen hatte.
1901 in Budapest geboren, hatte er im Alter von achtzehn Jahren Gedichte publiziert, die unverkennbar mit der kurzlebigen ungarischen Räterepublik des Jahres 1919 sympathisierten. Nach deren Niederschlagung verließ er Ungarn, um dem Weißen Terror zu entgehen. Er ging nach Berlin und wurde in den Zwanzigerjahren als Hans Székely zu einem gefragten Drehbuchautor für die aufstrebende deutsche Filmindustrie und ihre Studios in Babelsberg. Er schrieb frivole Komödien wie den Stummfilm „Die wunderbare Lüge der Nina Petrowna“ von 1929, ging 1934 auf Einladung von Ernst Lubitsch nach Hollywood und war dort an der Stoffentwicklung von „Desire“ (mit Marlene Dietrich und Gary Cooper) beteiligt, kehrte nach Europa zurück, zeitweilig auch nach Budapest, dann nach Wien. 1938 emigrierte er endgültig nach Amerika, seine Frau, die ungarische Schauspielerin Erzsi Bársony, folgte ihm nach.
Er blieb in den Vereinigten Staaten erfolgreich, erhielt für die Story zu „Arise, my Love“ von 1940 einen Oscar. Hintergrund der Komödie war bereits der von den Deutschen begonnene Krieg in Europa. In der Nachkriegszeit brach die aufsteigende Lebenskurve ab, die Székely mit anderen Exilungarn wie dem Casablanca-Regisseur Michael Curtiz teilte. Wie viele Drehbuchautoren und Literaten sah er angesichts der Aktivitäten des „Komitees für unamerikanische Umtriebe“ und der Kampagnen des Senators McCarthy seine Arbeitsmöglichkeiten schwinden. Das Ausweichen nach Mexiko war die eine Konsequenz, die Intensivierung der literarischen Arbeit die andere.
Bereits 1943 hatte Székely unter dem Pseudonym John Pen in einem New Yorker Verlag den schmalen Roman „You can’t do that to Svoboda“ publiziert, 1946 war er mit dem sehr viel umfangreicheren Gesellschaftsroman „Temptation“ vor allem in den Vereinigten Staaten erfolgreich gewesen. Schon in diesem von Bitterkeit und revolutionärem Aufbegehren durchtränkten Schelmenroman war der Ich-Erzähler, anders als sein Autor, ein Kind der ungarischen Provinz, ehe es ihn in das Budapest der Zwischenkriegszeit verschlug, zwischen die Pole des Großstadtelends in der Mietshauswelt und der Pagenexistenz in einem großen Hotel, zu deren Vergütungen erotische Abenteuer gehören.
Der Zürcher Diogenes Verlag hat diesen Roman vor einigen Jahren unter dem Titel „Verlockung“ ins Programm genommen. Auf Deutsch erschien er zuerst 1959 in der DDR und 2005 mit nicht geringem Echo bei SchirmerGraf. Gleich nach dem Wiederauftauchen des Typoskripts von „A Night That Began 700 Years Ago“ hat man dafür Ulrich Blumenbach als Übersetzer gewonnen. Nun ist das Dorf Kákásd in einem sehr gut lesbaren Deutsch in der Welt, und es lohnt sich, es kennenzulernen.
János Székely hat in das Zentrum seines Romans ein Melodram gestellt. Darin spielen der Bauer János Garas, die Zigeunerin Julka, die er bei sich aufnimmt, und ihr Geliebter Marci, den sie als ihren Bruder ausgibt, die Hauptrollen. Die Bruderfiktion ist eine sehr dünne spanische Wand, hinter der sich bald die Dreieckskonstellation abzeichnet. Verlag und Übersetzer haben sich unter Verweis auf den historischen Stoff, das Sprachklima und die Entstehungszeit des Romans dafür entschieden, Luka und Marci „Zigeuner“ sein zu lassen.
In eine antiziganistische Perspektive rücken sie dadurch nicht. Sie gehören von Beginn an zu den Verfolgten und Bedrohten, deren prekäre Existenz die Erzählerstimme aus einer Fülle von Details zusammensetzt. Durchgängig lässt Székely die Deportationen von Juden und Sinti und Roma als Parallelaktion erscheinen, bei der die Vernichtungsenergie der Deutschen mit dem in Ungarn selbst virulenten Antisemitismus und Antiziganismus fusioniert.
Als Erstes fällt bei der Lektüre die Direktheit auf, mit der Székely die Brutalitäten dieser Parallelaktion zur Sprache bringt. Nicht allein in der Erzählerstimme gibt es die „Gaskammern“, sie sind als ultimative Droh- und Angstvokabel in den Alltagswortschatz der Figuren eingewandert. Mit der Zeitgeschichtsschreibung zu den Todesmärschen und Deportationen in Ungarn in der Endphase der Horthy-Diktatur und während der Kollaborationsregierung der faschistischen Pfeilkreuzler ab Oktober 1944 rivalisiert er nicht. Seine Darstellung beruht offenkundig auf dem Wissen über die Shoah, das in den Zirkeln europäischer Exilanten in den frühen Fünfzigerjahren zirkulierte.
Das Dorf Kákásd hat keine Bahnstation, beherbergt keine Garnison, liegt abseits aller Industrie. In der nächstgelegenen Kleinstadt betreibt der Gendarmeriechef ein Bordell mit jüdischen Zwangsprostituierten. Hier plaudert ein aus Polen kommender trunkener deutscher Offizier aus, was in Ungarn geschieht: der Import der von den Deutschen in Polen entwickelten Vernichtungsroutinen. Für die Musik im Bordell ist Marci zuständig, als erster Geiger der Kapelle, die unablässig „Zigeunermelodien“ zu spielen hat. So wie in dieser Figur das musikalische und das sexuelle Virtuosentum verschmelzen, enthält sie mehr als nur Spurenelemente des Klischees vom „heißblütigen Zigeuner“.
Doch nicht wegen seiner Herkunft, sondern wegen seiner Haltlosigkeit seines Lebens als Verfolgter wird Marci im Verlauf des Romans zu einer pathologischen Existenz. In seinem politischen wie in seinem sozialen Opportunismus, der ihn in die Nähe der Mächtigen führt, ist er Gefangener seiner Talente. In ihm verdichten sich die virilen Energien, die von der tiefverwurzelten patriarchalischen Ordnung genährt werden. Quer durch die Klassen und Schichten stattet Székely seine Figuren mit erotischen Biografien aus, in einer so expliziten Sprache, dass man sich eine zeitgenössische Übersetzung im Deutschland der frühen Fünfzigerjahre kaum vorstellen kann. Hier wie an anderen Stellen des Romans liegt die Frage nahe, wie eng die Beziehung zwischen Székely und dem Übersetzer Frank Gaynor gewesen sein mag, von dem die englische Fassung des Romans stammt. Gaynor, zehn Jahre jünger als Székely und wie dieser gebürtiger Ungar, hat vor allem aus dem Deutschen übersetzt. 1950 hat er in New York gemeinsam mit Nandor Fodor ein Wörterbuch mit Begriffen der Psychoanalyse Freuds und einem Vorwort von Theodor Reik herausgegeben. Auch stammt von ihm eine Taschenenzyklopädie der Atomenergie, die sich mit den Passagen des Romans von Székely berührt, in denen die Gerüchte über die Geheimwaffen der Deutschen zu kursieren beginnen und der aristokratische Schlossherr und sein faschistischer Pächter über die Atomspaltung und die Atombombe räsonieren.
Székely ist von der Erneuerung der Romanform durch die ästhetische Moderne des zwanzigsten Jahrhunderts unberührt geblieben. Er hat die Erzählkonventionen des Dorfromans unangetastet gelassen, aber mit der dramaturgischen Erfahrung und dem dialogisch-szenischen Gespür des Drehbuchautors durchtränkt. Das Melodram um den grundgütigen Bauern Garas und die bedrohten Figuren Julka und Marci braucht er für den Fortgang der Handlung, Hauptfigur des Romans insgesamt ist aber unangefochten das Dorf selbst. Ihm gilt der Titel „Eine Nacht, die vor siebenhundert Jahren begann“.
In der Geheimgrube des Bauern Garas hat sich schon dessen Großvater nach der niedergeschlagenen Revolution 1849 versteckt, sie verweist zurück auf die Niederlagen des Dorfes in den Bauernaufständen der Frühen Neuzeit. In dieser Koppelung der Geschichte des Dorfes mit der Aktualität des Sommers 1944 liegt die größte Stärke des Romans. In den Auseinandersetzungen der Bauern darüber, ob sie einen Erntestreik wagen sollen, überlagern sich die Erfahrungen der Generationen.
Scharf erfasst Székely die Konstellation, dass 1944 die Älteren noch den Ersten Weltkrieg und den Weißen Terror, die Jüngeren schon die Fronterfahrung des Zweiten Weltkriegs in den Knochen haben. Damals wie heute sind die aus dem Krieg zurückkehrenden Invaliden das wichtigste Element der revolutionären Gärung. Zu den gelungensten Figuren der Langzeitgeschichte des Dorfes zählt der halb mythische, halb historische Rebell Dani Kuruzc, der vor allem in den Erzählungen lebt, die über ihn kursieren. Sein Name erinnert an die antihabsburgischen Aufständischen im Ungarn des späten 17. Jahrhunderts. Der Bauer Garas ist die Seele des Dorfes, weil in ihm unablässig die Erinnerung an die vielen Niederlagen mit der imaginären Stimme von Dani Kurucz streitet.
Aus immer neuen Reprisen, Einschüben, biografischen Medaillons lässt Székely das soziale Relief des Dorfes hervorgehen. Der lokale Aristokrat und Schlossherr, längst zum Angestellten und Verwalter einer Budapester Bank herabgesunken, schreibt an einer mehrbändigen Geschichte seiner Dynastie. Der – deutschstämmige – Pächter des Schlosses und faktische Herrscher über das Dorf ist stellvertretender Minister in Budapest und hat sich in der Zeit des Weißen Terrors um 1920 mit Mordtaten hervorgetan. Zeitlebens hat Székely – auch seiner Tochter gegenüber – seine Herkunft aus einer jüdischen Familie verschwiegen. In diesem Roman treten die Leidensgeschichten der wenigen Juden von Kákásd markant hervor, sie schließen Zitate aus den hebräischen Gebeten ein. Auf die Schreckensnacht, die er im Titel trägt, läuft der Roman zu. Wie sie endet, kann hier nicht verraten werden.
Am zweiten Weihnachtstag des Jahres 1958 lief in den Kinos der DDR der Film „Geschwader Fledermaus“ an. In der DEFA-Produktion über ein privates amerikanisches Transportgeschwader, das sich im Indochinakrieg an die französische Kolonialarmee verdingt, flieht der Held am Ende mit einer vietnamesischen Dolmetscherin in den befreiten Norden Vietnams. Erich Engel hatte Regie geführt, die Musik stammte von Hanns Eisler. Wenige Tage vor der Premiere, am 16. Dezember 1958 war János Székely, der Autor des Drehbuchs, gestorben. Aus den USA war er 1955 wegen seiner alten Babelsberg-Verbindungen nach Ostberlin gegangen.
Die Nachrichten von der
Vernichtung erreichen
sogar das ferne Dorf
Székely hat seine Herkunft
aus einer jüdischen
Familie verschwiegen
Das dialogisch-szenische Gespür des Drehbuchautors und die Erfahrung der nationalsozialistischen Verfolgung prägen János Székelys Erzählen. Für die Originalgeschichte von „Arise my Love“ bekam er im Jahr 1941 den Oscar.
Foto: Rue des Archives / RDA / SZ-Photo
János Székely: Eine Nacht, die vor 700 Jahren begann. Roman. Herausgegeben von Silvia Zanovello. Aus dem Englischen von Ulrich Blumenbach. Diogenes Verlag, Zürich 2023. 698 Seiten,
28 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
…mehr