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Ein Fest zum Verlieben. Luisa will ihrer Mama dieses Jahr etwas ganz Besonderes zu Weihnachten schenken: einen Mann. Schließlich fehlt ihr der noch zum Glück. Das sagt sie zumindest immer. Und weil Luisa schon weiß, dass die Weihnachtsgeschenke aus dem Kaufhaus kommen, sucht sie hier nach einem Mann für Mama. Bloß, woher weiß man, wer der Weihnachtsmann fürs Leben ist? Berührend und wunderschön erzählt: Ein modernes Weihnachtsmärchen.
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Angela Ochel, 1970 in Bielefeld geboren, arbeitete lange Zeit als Projektleiterin. Den Stoff für ihre Romane findet sie in ihrer eigenen Familie. Angela Ochel lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen bei Frankfurt am Main. Im Aufbau Taschenbuch liegen bisher ihre Romane "Ein Baby und zwei Opas" und "Ein Weihnachtsmann fürs Leben" vor. Mehr zur Autorin unter www.angelaochel.de.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 19. September 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841211750
- Artikelnr.: 44913554
Broschiertes Buch
Meine Meinung
Und am Ende kam das wahre Wunder …
Die kleine Luisa belauscht ein Telefonat zwischen ihrer Mutter und Oma. Luisa hört heraus, dass die Mama schon gerne eine Schulter zum Anlehnen hätte. Also muss ein Mann her, denkt Luisa. Aber nicht irgendeiner. Ein Prinz sollte …
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Meine Meinung
Und am Ende kam das wahre Wunder …
Die kleine Luisa belauscht ein Telefonat zwischen ihrer Mutter und Oma. Luisa hört heraus, dass die Mama schon gerne eine Schulter zum Anlehnen hätte. Also muss ein Mann her, denkt Luisa. Aber nicht irgendeiner. Ein Prinz sollte es schon sein. Klug, reich und wunderschön. Der hat in der kleinen Wohnung auch noch Platz. So entschließt sich Luisa, einen Prinzen im Kaufhaus „Wunder“ zu kaufen. Dort arbeitet ihrer Mutter in der unteren Etage als Fotografin. Alle Mitarbeiter kennen die kleine Luisa. Mit ihrem Wunsch der Mama einen Prinzen zu kaufen, rührt sie an den den Herzen der Wunder-Angestellten. Aber, was ist wenn die Mama schon einen Prinzen hat? Was ist, wenn Luisa diesen Mann nicht akzeptiert, weil er kein Prinz ist? Ob ihr der Besitzer des Kaufhauses Wunder hilft? Auf dem Foto lächelt er, der Herr Wunder.
Wie habe ich mich auf diese Weihnachtsgeschichte gefreut. Der Klappentext und das Cover haben mir richtig Lust auf dieses Büchlein gemacht. Die ersten Kapitel habe ich auch wirklich gerne gelesen. Ab einem bestimmten Punkt fand ich jedoch die Suche nach dem Prinzen übertrieben. Nach gefühlten 50 mal Ich will einen Prinzen für meine Mama wurde es mir aber zu viel. Vor allem spielt sich die Geschichte ausschließlich im Kaufhaus Wunder ab. So begleitet man als Leser Luisa in die verschiedenen Abteilungen. Der böse Geschäftsführer darf sie nicht zu lange am gleichen Ort sehen. Na und der Kaufhausdetektiv Daniel passt immer auf, dass sie schön brav von einer Abteilung zur anderen wandert. Stets sucht sie dabei nach einem Prinzen für ihre Mutter. Kann es sein, dass Daniel ein Auge auf ihre Mutter hat? Das darf nicht sein. Er ist ja keine Prinz. Luisa will einen Prinzen für ihre Mama.
Für mich ist die Geschichte zu konstruiert. Hier wollte die Autorin um jeden Preis ein kleines Mädchen putzig darstellen. Stellenweise ist ihr das auch gelungen. Viele Aktionen waren jedoch für mich nicht nachvollziehbar. Denkt eine 5jährige wirklich so?
Luisa war der Ansicht, dass Haare viel über einen Menschen aussagten. Seite 188
Kinder sind sehr clever. Bestimmt gibt es Kinder, die mit 5 Jahren schon solche Gedankengänge haben. Aber, geht ein so gescheites Kind wirklich los, um der Mama einen Prinzen zu kaufen? Sie weiß ja auch, wer die Geschenke wirklich kauft. Fast alles in der Geschichte war vorhersehbar. Die Zufälle am Ende nahmen überhand. Es war mir zu kitschig.
Fazit
Der Schreibstil liest sich wie Butter. Die Idee ist genial. Leider konnte mich die Umsetzung absolut nicht überzeugen. Es gibt bestimmt kleine Mädchen, die Prinzen lieben und für die Mama auch einen haben wollen. In dieser Geschichte fand ich es jedoch übertrieben.
Danke Angela Ochel
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Broschiertes Buch
Angela Ochel hat hier einen ganz reizenden Weihnachtsroman rund um die kleine Luisa geschrieben, die mit kindlichem Ernst und 7 Euro in der Tasche klammheimlich zum Kaufhaus Wunder läuft, um ihrer Mutter zu Weihnachten eine Prinzen zu kaufen.
Sie ist ziemlich kess, dabei treffen ihre …
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Angela Ochel hat hier einen ganz reizenden Weihnachtsroman rund um die kleine Luisa geschrieben, die mit kindlichem Ernst und 7 Euro in der Tasche klammheimlich zum Kaufhaus Wunder läuft, um ihrer Mutter zu Weihnachten eine Prinzen zu kaufen.
Sie ist ziemlich kess, dabei treffen ihre naiven Fragen doch oft genau den Punkt und bringen die Erwachsenen zum Nachdenken. Allerdings gibt es da noch den bösen Geschäftsführer, der die ganze Belegschaft tyrannisiert und nun an Luisa ein Exempel statuieren will. Der Schuss geht nach hinten los und stürzt alle und alles in heilloses Durcheinander....
Das Ende löst sich in heiteres Wohlgefallen auf und lässt den Leser mit einem zufriedenen Lächeln zurück.
Was will man mehr von einem Weihnachtsmärchen?
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Broschiertes Buch
Die 5-jährige Luisa hört ein Gespräch, dass ihre Mama und Oma führen. Da geht es um einen Prinzen, den sich ihre Mama wünscht, aber woher nehmen?
Luisa, die 7 € gespart hat, hat einen Plan. Mit Hilfe ihrer Freundin entwischt sie aus der Kita und geht ins Kaufhaus …
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Die 5-jährige Luisa hört ein Gespräch, dass ihre Mama und Oma führen. Da geht es um einen Prinzen, den sich ihre Mama wünscht, aber woher nehmen?
Luisa, die 7 € gespart hat, hat einen Plan. Mit Hilfe ihrer Freundin entwischt sie aus der Kita und geht ins Kaufhaus Wunder, in dem auch ihre Mutter als Fotografin arbeitet. Dort macht sie sich auf die Suche nach dem Prinzen und will den ihrer Mutter zu Weihnachten schenken. Die Suche jedoch gestaltet sich alles andere als leicht...
Luisa, die durch ihre vielen Besuche auf Mutters Arbeit die meisten der Verkäufer und Angestellten kennt, hofft auf deren Hilfe bei der Suche nach dem Traumprinzen für ihre Mutter. Sie stellt sich schon die Frage, warum ihre Mutter einen Prinzen haben möchte. Zum Reden hat sie ja schließlich Oma und zum liebhaben sie. Aber sie will ihrer Mutter gern diesen Wunsch erfüllen.
Auf ihrer Suche trifft sie auf Menschen, die ihr ihre eigene Geschichte erzählen, wie sie ihre Ehepartner kennengelernt haben. Luisa hört aufmerksam zu und fügt anschließend den Anforderungen, die der Prinz mitbringen muss, weitere wichtige hinzu.
Luisa ist die Protagonistin des Buches. Ein kleines 5-jähriges Kind, das seiner Mutter einen Wunsch erfüllen wird, auch wenn sie ihn nicht ganz nachvollziehen kann. Sie ist taff, clever, ein wenig vorlaut, aber absolut liebenswert.
Die Geschichte ist vom Schreibstil her so geschrieben, als hätte Luisa sie geschrieben. Kindlich, verständlich und sehr gut nachvollziehbar. Ich denke mir, dass man die Geschichte auch einem Kind vorlesen könnte, es hätte mit dem Verstehen sicher keine Probleme.
Worte, die Luisa vom Alter her nicht verstand, wurden ihr erklärt, so dass auch ein kleines Kind der Geschichte folgen könnte.
Ein kleines Mädchen, das viel bewirkt.
Mit ihrem unglaublichen Optimismus, den Prinzen zu finden und dem Umdenken bei bestehenden Gegebenheiten wirkt sie echt.
Sie stiftet einige Unruhe im Kaufhaus, ungewollt. Aber es bewirkt auch ein Umdenken bei dem ein oder anderen. Luisa macht sich Gedanken, nicht nur um sich, ihre Mutter oder ihre Belange, sondern auch um andere, von denen sie gehört hat.
Es ist ein wunderbarer Roman, der kurz vor Weihnachten spielt. Mit einer reizenden Protagonistin macht es einfach nur Spaß, sich auf das Buch einzulassen und Luisa bei ihrer Suche nach dem Glück für ihre Mutter zu suchen.
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