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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Bekanntlich hat Immanuel Kant die bis dato geläufigen Gottesbeweise angegriffen. Er kam zu dem Ergebnis, dass sie seiner Kritik nicht standhalten und keine ausreichende Grundlage boten um an der Existenz Gottes festzuhalten. Das heißt jedoch nicht, dass Kant Atheist oder Agnostiker war. Vielmehr entwickelte er einen eigenen Gottesbeweis aus der Moral. Aber dieser Gottesbeweis war nicht ein starres Gebilde, sondern ein Projekt das Kant…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Bekanntlich hat Immanuel Kant die bis dato geläufigen Gottesbeweise angegriffen. Er kam zu dem Ergebnis, dass sie seiner Kritik nicht standhalten und keine ausreichende Grundlage boten um an der Existenz Gottes festzuhalten. Das heißt jedoch nicht, dass Kant Atheist oder Agnostiker war. Vielmehr entwickelte er einen eigenen Gottesbeweis aus der Moral. Aber dieser Gottesbeweis war nicht ein starres Gebilde, sondern ein Projekt das Kant kontinuierlichen Verbesserungen und Änderungen unterwarf. In diesem Essay sollen die Gottesbeweise (ich verwende hier den Plural, um vorweg zu nehmen, dass sie sehr unterschiedlich geartet sind) seiner Schriften „Kritik der reinen Vernunft“ und „Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft“ rekonstruiert werden. Im letzten Teil sollen diese dann miteinander verglichen werden.