Tessa Wegert
eBook, ePUB
Ein rätselhafter Mord / Thousand Islands Bd.1 (eBook, ePUB)
Kriminalroman
Übersetzer: Kreutzer, Anke
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Was geschah mit Jasper Sinclair? Senior Investigator Shana Merchant, nach einer traumatischen Geiselnahme von New York City in die beschauliche Thousand-Islands-Region versetzt, soll auf einer kleinen Privatinsel einen Vermisstenfall aufklären. Doch ein Sturm zieht auf, der Shana und ihren neuen Kollegen Tim auf der Insel gefangen hält - zusammen mit acht Angehörigen der wohlhabenden Sinclair-Familie, die allesamt verdächtigt sind, einen neunten aus ihrer Mitte beseitigt zu haben. Je näher Shana der Wahrheit kommt, desto größer ist die Gefahr, dass der Mörder erneut zuschlagen wird ...
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Tessa Wegert ist Kanadierin mit deutschen Wurzeln. Sie arbeitet als Journalistin für u.a. Forbes, The Huffington Post und The Economist. »Die Geister von Swanton« ist nach »Ein rätselhafter Mord« der zweite Teil ihrer Thousand-Islands-Reihe.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 12. Oktober 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641261191
- Artikelnr.: 59141522
Ein rätselhafter Mord ist der erste Band der Thousand Islands Reihe. Der Band trägt im englischsprachigen Original den Titel A death in the family. Die Reihe umfassr bislang zwei Bände, wohingegen bislang nur erste Band in deutsch übersetzt wurde. Die deutschsprachige Reihe …
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Ein rätselhafter Mord ist der erste Band der Thousand Islands Reihe. Der Band trägt im englischsprachigen Original den Titel A death in the family. Die Reihe umfassr bislang zwei Bände, wohingegen bislang nur erste Band in deutsch übersetzt wurde. Die deutschsprachige Reihe startete im Oktober 2020.
Über die Autorin (lt. Verlag)
Tessa Wegert ist Kanadierin mit deutschen Wurzeln. Sie arbeitet als Journalistin für i.a. Forbes, The Huffington Post und The Economidt. Mit dem Auftakt zur Thousand-Islands-Reihe legt sie nun ihren ersten Toman vor.
Über das Buch (lt. Verlag)
Traumatisiert von einem dramatischen Einsatz, versucht die New Yorker Polizistin Shana Merchant einen Neuanfang in der verschlafenen Heimatstadt ihres Verlobten: Alexandria Bay liegt an der Grenze zu Kanada in der Thousand-Islands-Tegion, zu der über 1864 kleine bis winzige Inseln im Sankt-Lorenz-Strom, dem Abfluss des Ontariosees, gehören. Stand hat die Stelle gerade erst angetreten, da erhalten die und ihr neuer Kollege Tim Wellington einen Anruf: Auf einer der Inseln wird ein Mann vermisst. Die beiden fahren auf die abgeschottet Privatinsel der Familie Dinclair, einer Dynastie von Textilhändlern, die dort ihre Somnerresidenz unterhält. Jasper Sinclair, eines der drei Geschwister, die das Familienunternehmen leiten, ist über Nacht von dort verschwunden. Seine Freundin, die neben ihm schlief, erwachte in einem von Blut Getränken Bett. Stand ist fest davon überzeugt, dass es sich um einen Mordfall handelt. Die ersten Zeugenbefrsgungen zeigen, dass die Sinclsirs und ihre Gäste mehr als ein gefährliches Geheimnis hüten. Wenn Shana recht behält, ist der Mörder unter ihnen. Und je näher sie ihm kommt, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass er erneut zuschlagen wird.
Mein Leseeindruck
Äußerlich betrachtet hätte ich wohl nie zu diesem Reihensuftakt gegriffen. Das Cover wirkt auf mich wenig ansprechend und eher stumpf. Es war vielmehr der Klapoentext, der mich neugietig macht. Auch der Titel Thousand Islands in Verbindung mit einem Krimi hatte mich sehr angesprochen.
Aber kommen zur zum Inhalt und somit zum Prolog. Nach den nur wenigen Zeilen wollte ich unbedingt mehr wissen. Woher kannte Shana diesen Mann und wer war er? Ich wollte nun unbedingt mehr wissen. Also schnell weitergeblättert zum Hauptteil. Dieser beginnt dreizehn Monate später. Durch den sehr bildhaften Schreibstil hatte es mir die Autorin einfach gemacht, mich in die Geschichte einzulesen. Die Beschreibungen des Anwesens waren sehr detailliert, verströmen aber gleichzeitig auch etwas mystisches, so dass eine Spannung schnell aufgebaut wurde. Die Protagonisten wurden situationsbedingt der Reihe nach vorgestellt, so dass sich hier auch schnell Sympathie und Antipathie entwickelt haben. Immer wieder werden neue Hinweise gestreut, aber stets hatte ich das Gefühl noch meilenweit von der Kenntnis des Täters entfernt zu sein. Am Ende dann die Auflösung. Actionreichend und spannend. Und ich muss wirklich sagen, dass mich der Täter echt überrascht hat, aber im Nachhinein erachtet absolut Sinn macht. Der Autorin ist es wirklich gelungen, mich über mehr als 300 Seiten an der Nase herumzuführen. Ich freue mich schon auf den Bachfolgeband, wenn die Suche nach Bram weitergeht.
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Am Klappentext fand ich das Szenario so spannend: Man sitzt wegen eines Sturms auf einer Privatinsel fest, eine Person wird vermisst - oder wurde sie ermordet? Die Plotidee ist zwar nicht neu, aber da ich ein großer Fan von Agatha Christie und klassischen Krimis bin, habe ich darauf …
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Am Klappentext fand ich das Szenario so spannend: Man sitzt wegen eines Sturms auf einer Privatinsel fest, eine Person wird vermisst - oder wurde sie ermordet? Die Plotidee ist zwar nicht neu, aber da ich ein großer Fan von Agatha Christie und klassischen Krimis bin, habe ich darauf losgelesen.
Geschrieben ist das Buch aus der Sicht von Shana Merchant, einer Ermittlerin, die mit eigenen Dämonen zu kämpfen hat. Interessant war die Ich-Form, die man sonst in Krimis selten findet. Anfangs war es etwas gewöhnungsbedürftig, aber da man auch viel über die Gefühle und Hintergründe der Protagonistin erfährt, hat es gut gepasst.
Hier wäre ich dann aber auch bei meiner Kritik: Es dreht sich so viel um Shana Merchant, dass der eigentliche Fall ganz schön in den Hintergrund rückt. Immer wieder erfährt man Bruchstücke, was ihr in der Vergangenheit schlimmes passiert ist und weshalb es ihr auch im aktuellen Fall schwer fällt, die Nerven zu behalten. An sich ganz interessant - aber es hätte einen eigenen Band füllen können. Vor allem, weil die Informationen hier eher spärlich fließen und am Ende auch noch viele Fragen offen bleiben. Da es wahrscheinlich weitere Bände geben wird, ist das natürlich ein Cliffhanger, der wieder aufgegriffen werden kann.
Der eigentliche Fall rund um den Vermissten auf der Insel ist abgeschlossen. Allerdings fand ich die Entwicklung auch hier etwas zäh, bis es am Ende dann richtig schnell geht. Leider bekommt man als Leser nicht sehr viele Informationen, um wirklich miträtseln zu können. So bleibt die Spannung zwar bis kurz vor dem Ende sehr hoch, aber man fühlt sich auch etwas alleingelassen.
Insgesamt wurde ich unterhalten und das Buch war angenehm zu lesen. Jedoch ist es für mich nichts, was mir lange im Gedächtnis bleibt. Von mir gibt es 3 Sterne.
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