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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Entwicklungen, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nachbarländer Uganda und die Demokratische Republik Kongo (ehm. Zaire) gelten als eher unfreie afrikanische Staaten, in welchen bürgerliche Rechte und politische Freiheiten kaum bis gar nicht anzutreffen sind. Geprägt durch die Kolonialzeit, überwunden beide Staaten einen schwierigen Unabhängigkeitsprozess. So geriet die Demokratische Republik Kongo (folgend auch DR Kongo) im Jahr 1960…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Entwicklungen, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nachbarländer Uganda und die Demokratische Republik Kongo (ehm. Zaire) gelten als eher unfreie afrikanische Staaten, in welchen bürgerliche Rechte und politische Freiheiten kaum bis gar nicht anzutreffen sind. Geprägt durch die Kolonialzeit, überwunden beide Staaten einen schwierigen Unabhängigkeitsprozess. So geriet die Demokratische Republik Kongo (folgend auch DR Kongo) im Jahr 1960 unter die kleptokratische Diktatur Joseph Mobutus, mit drei anschließenden Kriegen und bis heute immer wieder aufflammenden bürgerlichen Aufständen. Aber auch im angrenzenden Land Uganda bleiben die Verhältnisse nach der Unabhängigkeit im Jahr 1962 schwierig. Nach einem gelenkten Demokratisierungsprozess mit ersten öffentlichen Wahlen folgte die Diktatur Idi Amins, welcher verantwortlich für den Tod von ca. 300.000 Oppositionellen ist. Erst mit der Eroberung der National Resistance Army (NRA) und der Machtergreifung Yoweri Mesevenis beruhigten sich die Umstände im Land. Seit den ersten Präsidentschaftswahlen im Jahr 1996 lassen sich erste politische Transitionsprozesse beobachten. Die vorliegenden Daten legen nahe, dass durch einen Regimewechsel positive Effekte für das Bürgertum zu erwarten sind, die sich wiederum auf die Lebensqualität im Land auswirken. Es stellt sich die Frage, warum das Land Uganda im Vergleich zu Demokratischen Republik Kongo, nach einer anfänglich ähnlichen politischen Ausgangslage, ein wesentlich höheres Wachstum der menschlichen Entwicklung verzeichnen konnte. Die Arbeitshypothese konstruiert, dass der Regimewechsel in Uganda einen politisch-demokratischen Transitionsprozess nach sich zog, welches zu wachsenden bürgerlichen und politischen Rechten führte und sich somit die Lebensumstände der Menschen verbessern konnte. Die folgende Arbeit wird anhand der Indizes, der menschlichen Entwicklung (Human Development Index), wie der des Grades an Freiheit in einem Land (Freedomhouse Index) diese Hypothese analysieren und bewerten.

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