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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 2,8, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Orientalistik), Veranstaltung: Einführung in das Studium der Orientalistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erforschung der Vergangenheit gibt es generell 2 Arten von Quellen zur Rekonstruktion der Geschichte: Überlieferungen oder auch Traditionen und Überreste. Bei der ersten Kategorie handelt es sich um schriftliche Aufzeichnungen, Inschriften, oder verbale Überbleibsel, wie Sagen und Legenden. Zu Letzterer zählen abstrakte Informationen,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 2,8, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Orientalistik), Veranstaltung: Einführung in das Studium der Orientalistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erforschung der Vergangenheit gibt es generell 2 Arten von Quellen zur Rekonstruktion der Geschichte: Überlieferungen oder auch Traditionen und Überreste. Bei der ersten Kategorie handelt es sich um schriftliche Aufzeichnungen, Inschriften, oder verbale Überbleibsel, wie Sagen und Legenden. Zu Letzterer zählen abstrakte Informationen, wie Volkstänze oder Sprichwörter, die über einen längeren Zeitraum weitergegeben wurden. Befasst man sich mit der inhaltlichen Struktur verschiedener Überlieferungen, so stößt man häufig auf das Problem, zu einem bestimmten Ereignis mehrere subjektive Darstellungen aufzufinden, die das Geschehnis aus völlig verschiedenen Blickwinkeln wiedergeben. Daraus im Nachhinein eine neutrale Zusammenfassung zu erstellen, ist quasi unmöglich. In dieser Hausarbeit möchte ich mich auf den folgenden Seiten mit der zweiten Belagerung Wiens durch die Osmanen im Jahr 1683 beschäftigen und dabei als Quellen die Berichte direkter Augenzeugen beider Parteien - Belagerer sowie Verteidiger - heranziehen. Anhand ausgewählter Beispiele werde ich dabei versuchen die unterschiedliche Wiedergabe einzelner Ereignisse und das Verhältnis der teilweise konträren Darstellungen in späteren geschichtlichen Zusammenfassungen, zu erarbeiten.

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