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Hans Sahls wahrhaft großer Roman: Eines der wichtigsten Werke der deutschen Exilliteratur In seinem einzigen Roman erzählt Hans Sahl die Geschichte eines Schriftstellers, der zur Flucht aus Nazi-Deutschland gezwungen wird, kreuz und quer durch Europa gehetzt wird und bei seiner glücklichen Ankunft in New York das eigenartige Gefühl nicht abschütteln kann: Das Exil werde ich nie mehr hinter mir lassen ...
»Ich bin kein Held. Ich habe Angst vor Ratten und vor Schlangen. Ich gehe ungern durch einen dunklen Wald. Ich liebe es nicht, misshandelt zu werden. Schlachtenlärm und Weltuntergänge sowie
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Produktbeschreibung
Hans Sahls wahrhaft großer Roman: Eines der wichtigsten Werke der deutschen Exilliteratur In seinem einzigen Roman erzählt Hans Sahl die Geschichte eines Schriftstellers, der zur Flucht aus Nazi-Deutschland gezwungen wird, kreuz und quer durch Europa gehetzt wird und bei seiner glücklichen Ankunft in New York das eigenartige Gefühl nicht abschütteln kann: Das Exil werde ich nie mehr hinter mir lassen ...

»Ich bin kein Held. Ich habe Angst vor Ratten und vor Schlangen. Ich gehe ungern durch einen dunklen Wald. Ich liebe es nicht, misshandelt zu werden. Schlachtenlärm und Weltuntergänge sowie alle historischen Ereignisse, die sich geräuschvoll abspielen, sind mir unsympathisch. Ich liebe Bücher und Bilder, gute Musik und gute Weine ...« So beginnt Georg Kobbe in Hans Sahls 1959 erstmals publiziertem Roman »Die Wenigen und die Vielen« von sich zu erzählen. Es ist die abenteuerliche Geschichte eines Berliners Dichters, der, weil er die falschen Bücher las und schrieb, vor allem aber, weil er ein Jude war, durch halb Europa gejagt wurde, bis er sich schließlich in Amerika in Sicherheit bringen konnte. Hans Sahls Roman, der vom Untergang einer ganzen Welt erzählt, gehört zu den wichtigsten Zeugnissen der Geschichte des deutschen Exils.

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Autorenporträt
Hans Sahl wurde 1902 als Sohn eines jüdischen Industriellen in Dresden geboren, schrieb ab Mitte der 1920er Jahre Filmkritiken in berühmten Blättern und begann in dieser Zeit auch seine ersten Erzählungen zu verfassen. 1933 musste er fliehen - erst nach Frankreich, dann in die USA. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Kulturkorrespondent erst der Zürcher Zeitung, dann der Süddeutschen Zeitung in New York. Er übersetzte Thornton Wilder, Tennessee Williams und Arthur Miller. Seit 1989 lebte der Autor in Tübingen, wo er 1993 starb. Bei Luchterhand sind zuletzt die ersten drei Bände seiner Werkausgabe ("Memoiren eines Moralisten/ Das Exil im Exil", "Die Gedichte" und der Roman "Die Wenigen und die Vielen") erschienen.