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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Wipo, der Hofkaplan von Konrad II. und Heinrich III., verfasst zwischen 1040 und 1046 die "gesta Chuonradi imperatoris" die auch seinen Zeitzeugenbericht von der Wahl Konrad II. zum König im Jahr 1024 in Kamba enthalten. Wipos Schilderungen über die Wahl und ihren Ablauf werden von der Forschung bis heute immer wieder herangezogen und nehmen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Wipo, der Hofkaplan von Konrad II. und Heinrich III., verfasst zwischen 1040 und 1046 die "gesta Chuonradi imperatoris" die auch seinen Zeitzeugenbericht von der Wahl Konrad II. zum König im Jahr 1024 in Kamba enthalten. Wipos Schilderungen über die Wahl und ihren Ablauf werden von der Forschung bis heute immer wieder herangezogen und nehmen gegenüber den Beschreibungen dieser Wahl in späterer Zeit eine besondere Stellung ein. Zum einen ist Wipo der einzige Berichterstatter, der bei der Wahl selbst anwesend war 1 , zum anderen widmete er sein Werk über Konrad II. dessen Sohn Heinrich III. als "eine Anleitung zum Regieren nach dem Vorbild seines Vaters" 2 , wodurch nach unserem heutigen Verständnis klar ist, dass Wipo die Ereignisse literarisch verändert dargestellt hat. In der Sekundärliteratur herrscht auch überwiegend die Meinung, dass Wipo den Ablauf der Wahl idealisiert hat und seine Ausführungen nicht ohne Prüfung für bare Münze genommen werden sollten. Andererseits gilt Wipos Bericht als zuverlässigste Quelle über den Ablauf der Wahl 3 und gibt uns einen Einblick, wie die Königswahl damals als formaler und rechtlicher Akt verstanden wurde. Um die Frage nach der Bedeutung des Wahlprinzips für das deutsche Königtum zu beantworten stützt sich die Forschung ebenfalls auf Wipos Ausführungen [...]

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