Sofort per Download lieferbar
Statt: 10,99 €**
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Alle Infos zum eBook verschenkenWeitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Gewinner des deutschen Krimi Preises 2016:>Die Unantastbaren
Gewinner des deutschen Krimi Preises 2016:>Die Unantastbaren<. Der packende COP-ROMAN von Richard Price - Nachtschicht in Manhattan: Billy Graves ist ein ruheloser Cop. Energy-Drinks und Zigaretten halten ihn wach, während er in den frühen Morgenstunden die Blocks in New York City abfährt. Billy und vier seiner Freund bilden den harten Kern der Wildgänse - einer Gruppe vom Leben gezeichneter Cops und Ex-Cops in Manhattan, New York. Vergangene Untaten schweißen sie zusammen. Billy fristet, seit er bei einem Schusswechsel einen zwölfjährigen Jungen getötet hat, seine Zeit als Detective in der Nachtschicht. Wie seine vier Kollegen hat auch er einen Unantastbaren, einen skrupellosen Mörder, den er nie dingfest machen konnte. Als er einen der Unantastbaren in einer gigantischen Blutspur entlang einer Subway-Station findet, gerät die ungesühnte Vergangenheit wieder an die Oberfläche, und Billy beginnt, gegen seine engsten Vertrauten zu ermitteln. Ein fesselnder New York-Roman, knallhart, fesselnd und gnadenlos gut. »Unmöglich aus der Hand zu legen.« Stephen King
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 5.71MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Entspricht WCAG Level AA Standards
- Entspricht WCAG 2.1 Standards
- Alle Inhalte über Screenreader oder taktile Geräte zugänglich
- Sehr hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund (min. 7 =>1)
- Alle Texte können hinsichtlich Größe, Schriftart und Farbe angepasst werden
- ARIA-Rollen für verbesserte strukturelle Navigation
- Hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund (min. 4.5 =>1)
- Text und Medien in logischer Lesereihenfolge angeordnet
- Keine Einschränkung der Vorlesefunktionen, außer bei spezifischen Ausnahmen
- Entspricht EPUB Accessibility Specification 1.1
Richard Price wurde 1949 in der Bronx geboren. Sein Roman »Cash« war »SPIEGEL«-Bestseller und auf Platz 1 der KrimiWelt-Bestenliste. Für seinen Roman »Die Unantastbaren« wurde er mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Price verfasste zahlreiche Drehbücher für Filme von und mit Martin Scorsese, Al Pacino und Paul Newman. 2007 gewann er den Edgar Award für seine Arbeit an der hoch gelobten TV-Serie »The Wire«. Er lebt in Harlem, New York. Miriam Mandelkow, 1963 in Amsterdam geboren, studierte Anglistik und Amerikanistik in Hamburg und den USA. Zuletzt erschienen in ihrer Übersetzung Werke von James Baldwin, Samuel Selvon, Richard Price, Ta-Nehisi Coates, David Vann und Eimear McBride. 2020 wurde sie mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis ausgezeichnet. Miriam Mandelkow lebt in Hamburg.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 22. Oktober 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783104034973
- Artikelnr.: 42695138
Mit fabelhaftem Sprachgespür [...] schildert Price [...] die Polizeiarbeit als Kampf mit dem Bösen, indem es verteufelt schwer ist, eine Guter zu bleiben. Wolfgang Höbel LiteraturSpiegel 20151101
Das Regionale ist das Globale
Krimis in Kürze: Döblin, Price, Kerrigan & Berndorf
Auch große Bücher haben mal in kleinen Portionen angefangen: als Fortsetzungs- oder Feuilletonroman. Dostojewskis "Brüder Karamasow" oder Dickens' "Oliver Twist" zum Beispiel, nicht zu vergessen Conan Doyles "Sherlock Holmes". Geduldsspanne und Leseverhalten haben sich jedoch seither derart verändert, dass man heute selbst die Cliffhanger von Serien nicht mehr erträgt. Man schaut, beim "Binge Watching", einfach so viele Folgen hintereinander, wie man physisch und psychisch verkraftet.
Ein Kriminalroman als Fortsetzungsgeschichte kann daher nur eine Neuauflage sein, wie es "Die verschlossene Tür. Kriminalrat Koppens
Krimis in Kürze: Döblin, Price, Kerrigan & Berndorf
Auch große Bücher haben mal in kleinen Portionen angefangen: als Fortsetzungs- oder Feuilletonroman. Dostojewskis "Brüder Karamasow" oder Dickens' "Oliver Twist" zum Beispiel, nicht zu vergessen Conan Doyles "Sherlock Holmes". Geduldsspanne und Leseverhalten haben sich jedoch seither derart verändert, dass man heute selbst die Cliffhanger von Serien nicht mehr erträgt. Man schaut, beim "Binge Watching", einfach so viele Folgen hintereinander, wie man physisch und psychisch verkraftet.
Ein Kriminalroman als Fortsetzungsgeschichte kann daher nur eine Neuauflage sein, wie es "Die verschlossene Tür. Kriminalrat Koppens
Mehr anzeigen
seltsamster Fall" (Verlag für Berlin-Brandenburg, 104 S., geb., 14,99 [Euro]) auch ist. Im Sommer 1932 versammelte Willy Haas in seiner "Literarischen Welt" acht Autoren, sehr bekannte wie heute längst vergessene, darunter Alfred Döblin, Richard Huelsenbeck, Edlef Köppen oder Frank Arau, zu einem Kriminalroman, gekoppelt mit einem Preisausschreiben. Jeder sollte dort weitererzählen, wo der Vorgänger aufgehört hatte. Das ging nach dem Auftaktmord in einer Grunewaldvilla nicht lange gut. Das Projekt kippte rasch, wie Erhard Schütz in seinem Nachwort schreibt, in "ein selbstbezügliches Literatenspiel" um. Aus dem "Jux" ist nun ein sehr interessantes zeitgeschichtliches Dokument geworden. Wenn allerdings heute noch jemand meint, ein Kriminalroman schreibe sich wie von selbst, kommt nur ein so behäbiges und unbedarftes Buch wie Sibylle Lewitscharoffs "Killmousky" dabei heraus.
Heute gibt es halt auch Autoren wie Richard Price, der an "The Wire" mitgearbeitet und Romane wie "Clockers" oder "Cash" geschrieben hat. Sein neuer Roman, "Die Unantastbaren" (S. Fischer, 432 S., geb., 24,99 [Euro]), ist, auch wenn es Ermittlungen und die Aufklärung eines Falls gibt, nicht allein vom Plot getrieben. Die Handlung befeuert eine Energie, die sich aus der Besessenheit der Protagonisten speist. Billy Graves und seine Freunde, die sich die "Wildgänse" nennen, waren Mitte der neunziger Jahre junge Cops in der East Bronx, erfolgreich, immer am Rande des Dienstwegs. "Sie wandelten in den Augen der Menschen, die sie beschützten und gelegentlich rächten, wie Götter durch ihre Straßen", schreibt Price mit jener leichten Überhöhung, die er sich ab und an und gut dosiert leistet.
Die Obsession einer jeden "Wildgans" ist ein "Unantastbarer". Jeder hat einen Verbrecher, einen Mörder im Blick, der irgendwie davongekommen ist, obwohl seine Schuld evident war; jeder hofft, dass die Stunde der Rache schlagen wird, und ist auch bereit nachzuhelfen. Für Billy sind die alten Freunde und ihre Ansprüche eher eine Last. Der Roman begleitet ihn, der die Nachtschicht der New Yorker Polizei leitet, auf seiner moralischen Achterbahnfahrt. Und Price Prosa ist dabei das Präzisionsinstrument, um zersiedelte Stadtlandschaften und banale Innenräume in ein besonderes Licht zu setzen, um Menschen zu porträtieren, ihr Innenleben im Außen sichtbar werden zu lassen und Dialoge zu schreiben, die den Cops, Dealern, Kleingaunern, Huren, Hausmeistern oder Nachtschwärmern eine Stimme geben.
Auch Gene Kerrigan hat eine ganz besondere Beziehung zu seiner Stadt: zu Dublin. Und man spürt bei dem gelernten politischen Journalisten die Wut darüber, was die Finanzkrise hier angerichtet hat. "In der Sackgasse" (Polar Verlag, 320 S., br., 14,90 [Euro]) spielt im Jahr 2009. Geschichte und Figuren sind nach den Archetypen der Schwarzen Serie geformt zu einem ganz eigenständigen Irish Noir. Danny Callaghan ist ein klassisch ambivalenter Held, der auf dem College war, der im Knast gesessen hat und der, wie das so läuft, dann doch wieder in etwas Unangenehmes hineingerät. Kerrigan erzählt das nicht brav und linear, er wechselt die Zeitebenen, er entwirft einen verästelten Plot mit Figuren, die nicht nur Staffage bilden; er zeigt, wie Ökonomie und Verbrechen miteinander verschränkt sind, wo es um Marktanteile im Drogenhandel und um Geldwäsche geht. Und er hat einen ausgeprägten Sinn für bizarre Details und knappe Wortwechsel, die einfach sitzen.
Jacques Berndorf gehört zu den Veteranen des Regionalkrimis. Er hat die Eifel-Serie erfunden, aber seit zehn Jahren schickt er auch den BND-Mann Karl Müller in die etwas weitere Welt. "Lockvogel" (Heyne, 352 S., geb., 19,99 [Euro]) erzählt von heftigen Reibereien zwischen dem BND und amerikanischen Diensten, und er handelt auch vom Versuch, junge Deutsche für den islamistischen Terrorismus anzuwerben. Das Setting ist recht exotisch - Mallorca, Jemen, Pakistan -, die Handlungsführung nicht gerade filigran, aber solide und etwas zu vorhersehbar. Berndorfs Figuren passen zur Schlichtheit und Floskelhaftigkeit seiner Prosa. Vor allem aber ist der Plot nicht annähernd so brisant, wie man sich das erhofft hatte. Was schade ist, da man zurzeit nicht nur Reportagen und Recherchen, sondern auch gute, packende Fiktion aus dem undurchsichtigen Milieu der Anwerber, Schläfer und der überwachenden Dienste durchaus lesen möchte.
PETER KÖRTE
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Heute gibt es halt auch Autoren wie Richard Price, der an "The Wire" mitgearbeitet und Romane wie "Clockers" oder "Cash" geschrieben hat. Sein neuer Roman, "Die Unantastbaren" (S. Fischer, 432 S., geb., 24,99 [Euro]), ist, auch wenn es Ermittlungen und die Aufklärung eines Falls gibt, nicht allein vom Plot getrieben. Die Handlung befeuert eine Energie, die sich aus der Besessenheit der Protagonisten speist. Billy Graves und seine Freunde, die sich die "Wildgänse" nennen, waren Mitte der neunziger Jahre junge Cops in der East Bronx, erfolgreich, immer am Rande des Dienstwegs. "Sie wandelten in den Augen der Menschen, die sie beschützten und gelegentlich rächten, wie Götter durch ihre Straßen", schreibt Price mit jener leichten Überhöhung, die er sich ab und an und gut dosiert leistet.
Die Obsession einer jeden "Wildgans" ist ein "Unantastbarer". Jeder hat einen Verbrecher, einen Mörder im Blick, der irgendwie davongekommen ist, obwohl seine Schuld evident war; jeder hofft, dass die Stunde der Rache schlagen wird, und ist auch bereit nachzuhelfen. Für Billy sind die alten Freunde und ihre Ansprüche eher eine Last. Der Roman begleitet ihn, der die Nachtschicht der New Yorker Polizei leitet, auf seiner moralischen Achterbahnfahrt. Und Price Prosa ist dabei das Präzisionsinstrument, um zersiedelte Stadtlandschaften und banale Innenräume in ein besonderes Licht zu setzen, um Menschen zu porträtieren, ihr Innenleben im Außen sichtbar werden zu lassen und Dialoge zu schreiben, die den Cops, Dealern, Kleingaunern, Huren, Hausmeistern oder Nachtschwärmern eine Stimme geben.
Auch Gene Kerrigan hat eine ganz besondere Beziehung zu seiner Stadt: zu Dublin. Und man spürt bei dem gelernten politischen Journalisten die Wut darüber, was die Finanzkrise hier angerichtet hat. "In der Sackgasse" (Polar Verlag, 320 S., br., 14,90 [Euro]) spielt im Jahr 2009. Geschichte und Figuren sind nach den Archetypen der Schwarzen Serie geformt zu einem ganz eigenständigen Irish Noir. Danny Callaghan ist ein klassisch ambivalenter Held, der auf dem College war, der im Knast gesessen hat und der, wie das so läuft, dann doch wieder in etwas Unangenehmes hineingerät. Kerrigan erzählt das nicht brav und linear, er wechselt die Zeitebenen, er entwirft einen verästelten Plot mit Figuren, die nicht nur Staffage bilden; er zeigt, wie Ökonomie und Verbrechen miteinander verschränkt sind, wo es um Marktanteile im Drogenhandel und um Geldwäsche geht. Und er hat einen ausgeprägten Sinn für bizarre Details und knappe Wortwechsel, die einfach sitzen.
Jacques Berndorf gehört zu den Veteranen des Regionalkrimis. Er hat die Eifel-Serie erfunden, aber seit zehn Jahren schickt er auch den BND-Mann Karl Müller in die etwas weitere Welt. "Lockvogel" (Heyne, 352 S., geb., 19,99 [Euro]) erzählt von heftigen Reibereien zwischen dem BND und amerikanischen Diensten, und er handelt auch vom Versuch, junge Deutsche für den islamistischen Terrorismus anzuwerben. Das Setting ist recht exotisch - Mallorca, Jemen, Pakistan -, die Handlungsführung nicht gerade filigran, aber solide und etwas zu vorhersehbar. Berndorfs Figuren passen zur Schlichtheit und Floskelhaftigkeit seiner Prosa. Vor allem aber ist der Plot nicht annähernd so brisant, wie man sich das erhofft hatte. Was schade ist, da man zurzeit nicht nur Reportagen und Recherchen, sondern auch gute, packende Fiktion aus dem undurchsichtigen Milieu der Anwerber, Schläfer und der überwachenden Dienste durchaus lesen möchte.
PETER KÖRTE
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Schließen
Die Cop-Romane des amerikanischen Schriftstellers Richard Price sprengen die Grenzen des Genres. Price schreibt Großstadtreportagen, er ist ein Chronist der Gegenwart. Es sind nicht „nur“ Thriller, sondern Studien einer Metropole und ihrer Bewohner, wobei der Fokus immer auf zwei …
Mehr
Die Cop-Romane des amerikanischen Schriftstellers Richard Price sprengen die Grenzen des Genres. Price schreibt Großstadtreportagen, er ist ein Chronist der Gegenwart. Es sind nicht „nur“ Thriller, sondern Studien einer Metropole und ihrer Bewohner, wobei der Fokus immer auf zwei Bevölkerungsgruppen liegt: denjenigen, die mit dem Gesetz in Konflikt kommen und denjenigen, die das Gesetz vertreten. Aus diesem Spannungsverhältnis speisen sich seine Romane.
So auch in seinem neuesten Werk „Die Unantastbaren“, im Original unter dem Titel „The Whites“ erschienen. Damit sind nicht „die Weißen“ gemeint, sondern Moby Dick, der weiße Wal, der allen Harpunen ausweichen kann. Jeder Cop in New York hat seinen Unantastbaren, einen Kriminellen, dessen Schuld zweifelsfrei feststeht, den er aber nicht festnageln kann. So auch die ehemaligen „Wildgänse“, eine Gruppe von noch aktiven und ehemaligen Polizisten, die in der New Yorker Unterwelt ob ihrer brutalen Vorgehensweise gefürchtet waren und sind. Zu ihnen gehört auch Detective Billy Graves, der Nacht für Nacht in den Straßen der Stadt unterwegs ist, ausgelaugt von zu vielen Nachtschichten, zu viel Kaffee und zu vielen Zigaretten. Und von der Gewissheit, dass sein Job dem Kampf gegen Windmühlen gleicht. Des Weiteren frustriert ihn aber auch der Umstand, dass er des nachts zwar die Verbrechen aufnimmt, aber die Aufklärung derselben dann in die Hände der Kollegen der Tagschicht übergeben muss und an der Aufklärung in den meisten Fällen kaum noch beteiligt ist. Nacht für Nacht in diese Abgründe schauen zu müssen, immer mit der Gewissheit, dass nur ein Bruchteil der Täter ihrer gerechten Strafe zugeführt werden wird, hat ihn im Laufe seiner Dienstzeit zermürbt. Doch dann wird einer dieser Unantastbaren an der Penn Station niedergestochen, und das soll nicht der einzige bleiben. Haben seine ehemaligen Kollegen auf der Suche nach Gerechtigkeit das Gesetz selbst in die Hand genommen? Alle Spuren weisen darauf hin, und Billys persönliche Moral gerät auf den Prüfstand.
„Die Unantastbaren“ geht unter die Haut, besticht durch die präzise, harte Sprache, die die Handlung gnadenlos vorantreibt – ganz so, wie sich die Personen durch die nächtlichen Straßen New Yorks bewegen. Emotionalität im Sinne von rührselig sucht man vergebens, hier wird nicht nach Sympathien gefischt, sondern die knallharte Realität abgebildet. Und dennoch geht es um die großen Themen, um Schuld und Unschuld, um Rache und Gerechtigkeit, um Loyalität und Verrat. Um die Frage nach persönlicher Moral und dem Wunsch nach Vergeltung.
Richard Price, geboren und aufgewachsen in der Bronx, Drehbuchautor hochkarätiger Hollywoodfilme und der vielfach ausgezeichneten TV-Serie „The Wire“, zeigt in ungeschönten Bildern, was ein Berufsleben mit Menschen macht, die jeden Tag bzw. jede Nacht dazu gezwungen sind, in den Abgrund zu schauen. Wie bereits Friedrich Nietzsche in seinem Werk „Jenseits von Gut und Böse“ schrieb: „Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein."
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
