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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptseminar "Vermarktlichung - Entgrenzung - Subjektivierung der Arbeit" hat im Sommersemester 2004 zu zeigen versucht, das die "gegenwärtige Situation von Arbeit und Beschäftigung von Heterogenität, Ambivalenz und `neuer Unübersichtlichkeit` geprägt" ist. Unter der Anleitung von Prof. Dr. Hildegard Maria Nickel wurden unter anderem die Themen Industrialismus, Individualisierung, Subjektivierung, Prekarität und…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptseminar "Vermarktlichung - Entgrenzung - Subjektivierung der Arbeit" hat im Sommersemester 2004 zu zeigen versucht, das die "gegenwärtige Situation von Arbeit und Beschäftigung von Heterogenität, Ambivalenz und `neuer Unübersichtlichkeit` geprägt" ist. Unter der Anleitung von Prof. Dr. Hildegard Maria Nickel wurden unter anderem die Themen Industrialismus, Individualisierung, Subjektivierung, Prekarität und Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft behandelt. Als Schwerpunkt rückte immer wieder die Frage der Veränderungen für die Arbeitnehmerschaft ins Zentrum. In dieser Arbeit möchte ich zunächst die Produktionsweisen der als Industrialismus beschriebenen vergangenen Jahrzehnte darlegen, um dann auf die begleitende Politik der bundesdeutschen Gewerkschaften eingehen. Anschließend werden die Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Folgen dieser Veränderungen für die betriebliche und vor allem überbetriebliche Arbeitswelt dargestellt. Die trotz propagierter Humanisierung, aus meiner Sicht verschärften Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen auch in Westeuropa, setzen die Frage nach zukünftigen Schutz- und Interessenvertretungen wieder auf die Tagesordnung. Folgerichtig werde ich anschließend die Krise der Gewerkschaften ausführen. Die Dimensionen Geschlecht, Reproduktion und Familie habe ich in dieser Arbeit weitestgehend unberücksichtigt gelassen. Eine angemessene Betrachtung wäre aus Platzgründen nicht möglich gewesen. So bleibt auch über ein Mindestmaß hinaus der Aspekt der Arbeitslosigkeit ausgeklammert. Den damit verbundenen sozialpolitischen und sozialpsychologischen Folgen kann nur eine eigene Arbeit gerecht werden. Ebenfalls kaum adäquat zu beschreiben, sind die unter Globalisierung subsummierten Prozesse. Sie können hier nur angerissen werden. Ausgehend von den Makro- und mesopolitischen Ebenen der nationalen Ökonomie, versuche ich auf die Veränderungen im Bereich der Arbeitswelt einzugehen, der eher Gegenstand mikrosoziologischer Betrachtungen ist, um anschließend wieder Schlussfolgerungen für den gesamtgesellschaftlichen Rahmen und die Gewerkschaften zu ziehen.

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