Kornelia Schmid
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Die Stimme im Licht (eBook, ePUB)
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»Es gibt keine Grenzen außer denen, die wir uns setzen.« Seit Monden deuten die Schamanen die Zeichen der Natur. Flüsse bluten. Leuchtende Fische schwimmen gegen den Strom. Auch die Häuptlingstochter Merana folgt ihrem Verlauf in den Norden. Denn dort, im Herz der Nebelsümpfe, wartet eine Göttin, die Merana ihr Schicksal offenbaren wird und sie zur Anführerin ihres Stammes machen könnte. Doch der Glaube ist trügerisch ... High Fantasy in der Steinzeit über Selbstbestimmung, Religion und erwachende Magie.
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Kornelia Schmid wurde 1993 in Regensburg geboren und hat dort Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie studiert. Sie hat sich das Schreiben zum Beruf gemacht und arbeitet als Redakteurin in München. Außerdem unterstützt sie als freie Lektorin andere Autor:innen bei ihren Projekten. Auf ihrem Blog gibt sie Schreibtipps, Buchtipps und verfasst Artikel über Fantasy und Mythologie. Ihre Kurzgeschichten erscheinen regelmäßig in Anthologien. "Die Stimme im Licht" ist ihr vierter Roman.
Produktdetails
- Verlag: via tolino media
- Seitenzahl: 341
- Erscheinungstermin: 5. September 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783819419362
- Artikelnr.: 74414691
Kurzweilige Steinzeit-Fantasy für ein jüngeres Publikum
Mit "Die Stimme in Licht" von Kornelia Schmid reist man in längst vergangene Zeiten, zwar nicht zu den Anfängen der Erde, aber immerhin in die Steinzeit.
Und genau, das weniger typische Setting für einen …
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Kurzweilige Steinzeit-Fantasy für ein jüngeres Publikum
Mit "Die Stimme in Licht" von Kornelia Schmid reist man in längst vergangene Zeiten, zwar nicht zu den Anfängen der Erde, aber immerhin in die Steinzeit.
Und genau, das weniger typische Setting für einen Fantasy-Roman hat anfangs mein Interesse an der Geschichte geweckt.
Leider konnte der Roman nicht all meinen Erwartungen gerecht werden.
Der Prolog schafft es zunächst, neugierig auf die Geschichte zu machen. Dazu trägt der bildreiche und atmosphärische Schreibstil der Autorin bei, der eine mystische Stimmung erzeugt.
Erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven, darunter die von Merana, Fullo, Saso und Kela, gewinnt man ein Bild von der von der Autorin geschaffenen Welt und den unterschiedlichen Charakteren. Jedoch sorgen die Erzählperspektiven auch dafür, dass der Erzählfluss unterbrochen wird, was zu einem zu der ein oder anderen Länge führt und zum anderen der inhaltlichen Tiefe nicht immer zugutekommt.
Hinzu kommt, dass der Schreibstil zwar kurzweilig ist, manchmal jedoch etwas zu beschreibend.
Zudem ist der Roman eher an ein jüngeres Publikum gerichtet und verbleibt an der Oberfläche in Bezug auf Charakterisierung und innere Konflikte.
Für junge Fantasy-Leser/innen, die mal in eine andere Fantasy-Welt eintauchen, sicherlich interessant.
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Schwerer Einstieg
"Die Stimme im Licht" von Kornelia Schmid ist mein erstes Buch der Autorin. Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist die Vorgeschichte zu ihr Fantasy-Reihe, aber als Einzelwerk konzipiert und auch so lesbar.
Ich habe mich hier mit dem Einstieg sehr schwer getan, …
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Schwerer Einstieg
"Die Stimme im Licht" von Kornelia Schmid ist mein erstes Buch der Autorin. Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist die Vorgeschichte zu ihr Fantasy-Reihe, aber als Einzelwerk konzipiert und auch so lesbar.
Ich habe mich hier mit dem Einstieg sehr schwer getan, noch nach der Hälfte waren mir alle Protagonisten fremd und ihr Schicksal eigentlich egal. Ich habe über einen Abbruch nachgedacht, bin aber dran geblieben, was sich als richtig erwiesen hat,
Die Geschichte verband dann noch alle für mich offenen Fäden, machte Sinn und hatte ein versöhnliches Ende.
Wir begleiten hier abwechselnd verschiedene Personen. Schamanen, eine Häuptlingstochter, einen gestürzten Stammesführer es sind alles Figuren, die Zweifel haben und auf der Suche sind, teils alleine, teils auch mal gemeinsam. Wir teilen dabei ihre Gedanken und Erlebnisse, was teilweise verstörend ist, aber auch belustigend sein kann.
Die Geschichte spielt in der Steinzeit und es gibt eine Art von Magie, die sparsam eingesetzt wird.
Vielleicht ist die Geschichte für Leser der Trilogie interessanter und von größerer Bedeutung.
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Enttäuschend und langatmig
Der Fantasy-Roman „Die Stimme im Licht“ von Kornelia Schmid entführt die Lesenden in eine unheimliche Nebelwelt, in der Flüsse bluten und Fische leuchten, aber auch unheimliche Stimmen ans Ohr flüstern. Gemeinsam mit der …
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Enttäuschend und langatmig
Der Fantasy-Roman „Die Stimme im Licht“ von Kornelia Schmid entführt die Lesenden in eine unheimliche Nebelwelt, in der Flüsse bluten und Fische leuchten, aber auch unheimliche Stimmen ans Ohr flüstern. Gemeinsam mit der Häuptlingstochter Merana, einem jungen Häuptling namens Fullo, dem Stammlosen Saso und den Schamanengeschwistern Kela und Jero macht man sich auf die Suche nach dem Ursprung dieser ungewöhnlichen Vorkommnisse.
Mein erster Eindruck: Hier treffen High Fantasy und Steinzeit aufeinander. Eine originelle Idee.
Auch die malerischen Erzählungen der Wetterereignisse und der Landschaft haben mich in ihren Bann gezogen.
Allerdings hatte ich bis zum letzten Kapitel das Gefühl, nur an der Oberfläche der Handlung und der Gefühle/Gedanken der Charaktere zu kratzen, weshalb es mir nicht gelungen ist in die Geschichte abzutauchen. An vielen Stellen blieben für mich Fragen offen und ich hatte das Gefühl, dass man die vorangegangenen Bücher hätte zuerst lesen müssen, um einzelne Handlungsstränge oder die Wirkung der Magie an sich, zu verstehen. Sehr schade.
Auch die häufigen Sprünge von einem Charakter zum nächsten haben mich beim Lesen ehrlich gesagt etwas aus dem Konzept gebracht. Die Figuren selbst konnten meine Sympathie leider nicht wecken. Das ist beim Lesen ja immer so eine Typsache.
Positiv zu erwähnen sind einzelne Dialogpassagen, die mit lockerem Witz und einer erstaunlichen Schlagfertigkeit auftrumpfen. Hier nimmt keiner ein Blatt vor den Mund.
Die Handlung selbst plätschern ein wenig wie ein Bach vor sich hin. Überraschende Wendungen und einen hohen Spannungsbogen habe ich sehnlichst vermisst.
Fazit: Eine schöne originelle Romanidee, die für mich persönlich leider nicht funktioniert hat.
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Kornelia Schmid - Die Stimme im Licht
"Die Stimme im Licht" ist das zweite, im Selbstverlag erschienene Buch der Autorin.
Das Cover ist schon gestaltet und passt sehr gut zum Thema. Es strahlt etwas Mystisches aus.
Nach der Leseprobe hatte ich mich sehr auf das Buch gefreut, da es …
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Kornelia Schmid - Die Stimme im Licht
"Die Stimme im Licht" ist das zweite, im Selbstverlag erschienene Buch der Autorin.
Das Cover ist schon gestaltet und passt sehr gut zum Thema. Es strahlt etwas Mystisches aus.
Nach der Leseprobe hatte ich mich sehr auf das Buch gefreut, da es versprach, mal etwas Anderes zu sein. Das ist es wohl auch, aber meinen Geschmack trifft es leider nicht.
Der Schreibstil ist zwar angenehm und gut zu lesen, aber ich bin leider nicht in die Geschichte reingekommen.
Erzählt wird aus der Sicht mehrerer Personen, z.b. Merana, Saso und Fullo. Dies ist grundsätzlich auch sehr interessant. Aber mir fehlte lange ein wirklicher Sinn. Das wurde für mich alles lange nicht sichtbar. Und mit den Charakteren wurde ich auch nicht wirklich warm. Da hat mir dann doch etwas gefehlt. Zudem wäre es schön gewesen, wenn man irgendwie in die Welt eingeführt worden wäre.
Schade, leider nicht ganz mein Fall. Aber das ist zum Glück Geschmackssache.
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Warum nicht ein Fantasy Roman, der in der Steinzeit spielt, sind doch die Menschen dieser Zeit sicherlich empfänglich gewesen für Naturphänomene jedweder Art. So auch das Auftreten „gleißender Farben“, die ein Junge Nachts bemerkt. Man darf eintauchen in surreale …
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Warum nicht ein Fantasy Roman, der in der Steinzeit spielt, sind doch die Menschen dieser Zeit sicherlich empfänglich gewesen für Naturphänomene jedweder Art. So auch das Auftreten „gleißender Farben“, die ein Junge Nachts bemerkt. Man darf eintauchen in surreale fantastische Welten. Das Cover verspricht bereits Fantasy vom feinsten und somit baut sich die Erzählung nach und nach auch in diese Richtung auf. Erzählerisch ist das Buch in kurze Kapitel aufgeteilt, die jeweils den Ort der Handlung als auch die handelnde Person angeben. Das behindert die flüssige Erzählweise etwas, macht das Buch jedoch auch leicht lesbar.
Die Handlung verdichtet sich zum Finale hin immer mehr in den Showdown und blendet die weite Welt der steinzeitlichen Stämme dadurch aus. Hier wäre für ein eventuelles mehrbändiges Epos gut gewesen, das mit der Handlung zusammenhängende Schicksal der Stämme am „roten“ Fluss ausführlicher zu schildern.
Insgesamt eine empfehlenswerte Lektüre für Liebhaber fantastischer Erzählungen.
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Das Buch hat etwas. Wenn man zu lesen anfängt oder weiterliest, ist man sofort drinnen in dieser seltsam gänsehautartigen Stimmung.
Ein blutroter Fluss, Irrlichter, leuchtende Fische, die gegen den Strom schwimmen, genau in den Nebel hinein, wo angeblich ein Biest sitzt und mordet. Und …
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Das Buch hat etwas. Wenn man zu lesen anfängt oder weiterliest, ist man sofort drinnen in dieser seltsam gänsehautartigen Stimmung.
Ein blutroter Fluss, Irrlichter, leuchtende Fische, die gegen den Strom schwimmen, genau in den Nebel hinein, wo angeblich ein Biest sitzt und mordet. Und dann noch ein Mann, der anscheinend schon mal die Nebel überlebt hat, obwohl er körperlich kaum den anderen Männern überlegen ist – wie wir bereits im ersten Kapitel erfahren. Ein toller Steinzeit-Fantasyroman Anfang, wie ich finde.
Je weiter man jedoch liest, desto spannender wird es. Verschiedene Stämme, Charaktere, seltsame Fälle, sprechende Fische, verschwundene Menschen, Götter, Schamanen und vieles andere findet man in diesem Buch. Eine tolle Idee und eine gelungene Umsetzung.
Der Schreibstil lässt keine Wünsche übrig. Er ist flüssig, ein wenig mystisch (passend also), aber auch humorvoll, sodass man irgendwie doch weiß, dass die Charaktere gewöhnliche Menschen sind, für die Sarkasmus auch noch ein Begriff ist.
Das schöne Cover hatte mich neben dem Klappentext und der Leseprobe überzeugt, das Buch zu lesen, denn es ist ebenfalls super atmosphärisch, mysteriös und wunderschön. Ich mag vor allem die Farben.
Fazit: Wer ist eine geheimnisvolle und magische Geschichte eintauchen (und bis zum Ende nicht mehr auftauchen) möchte, ist bei „die Stimme im Licht“ genau richtig!
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"Die Stimme im Licht" von Kornelia Schmid ist ein spannender Steinzeitroman, der sich im Großen und Ganzen gut herunterlesen lässt. Der Prolog und das erste Kapitel aus der Leseprobe haben mich neugierig gemacht, wie es mit der willensstarken Merana und ihrem Schicksal …
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"Die Stimme im Licht" von Kornelia Schmid ist ein spannender Steinzeitroman, der sich im Großen und Ganzen gut herunterlesen lässt. Der Prolog und das erste Kapitel aus der Leseprobe haben mich neugierig gemacht, wie es mit der willensstarken Merana und ihrem Schicksal weitergeht.
Etwas enttäuschend ist die Tatsache, dass der Roman nicht komplett aus der Sicht der Protagonistin geschrieben ist. Dadurch fehlte mir oft der rote Faden oder meine Gedanken unterbrachen den Lesefluss. Insgesamt ist es aber ein unterhaltsamer Roman, der eher für Jugendliche geschrieben ist. Die blumige Sprache und die kurzen Kapitel, die mit humorvollen Momenten gespickt sind, lockern das Ganze auf.
Großen Respekt habe ich vor der Autorin, die diesen Roman im Eigenverlag herausgebracht hat. Das sieht man erst auf den zweiten Blick, denn die Seiten sind nicht ganz so hochwertig wie bei einem professionellen Verlag. Dennoch liegt das Buch gut in der Hand und es ist sogar ein Lesezeichen mit einem Megalithen, mysthischen Zeichen und einem QR-Code beigelegt. Dieser Code führt zur Webseite der Autorin, wo der Leser ihre weiteren Werke findet.
Fazit: Schönes Buch für zwischendurch, etwas Tiefe und der Bezug zu den Charakteren fehlte, aber ansonsten sehr lesenswert.
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Broschiertes Buch
Dass das Fantasybuch "Die Stimme im Licht" von Kornelia Schmid in der Steinzeit spielt, hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Auch das Cover ist sehr hübsch gestaltet.
Der Schreibstil der Autorin ist an sich flüssig, mystisch und bildhaft. Die geschaffene Welt …
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Dass das Fantasybuch "Die Stimme im Licht" von Kornelia Schmid in der Steinzeit spielt, hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Auch das Cover ist sehr hübsch gestaltet.
Der Schreibstil der Autorin ist an sich flüssig, mystisch und bildhaft. Die geschaffene Welt gefällt mir auch ziemlich gut, das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Dies ist jedoch auch etwas, dass mir persönlich nicht ganz so zugesagt hat. Es wird nicht nur aus für mich zu vielen verschiedenen Sichtweisen erzählt, die manchmal je nach Kapitellänge schnell wechseln, was ich stellenweise verwirrend fand. Das Steinzeitfeeling ging im Laufe der Geschichte auch etwas unter und es war teilweise auch etwas stockend zu lesen.
Fazit: Ein nettes Buch ohne großen Tiefgang, aber mit einer schönen Welt. Wegen des leichten Schreibstils aber wohl eher etwas für jüngere Leser.
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Broschiertes Buch
Eine Reise mit Schamanen
Die Stimme im Licht von Cornelia Schmid ist ein interessanter Fall. Wir befinden uns hier wirklich im Genre von Fantasy, was gut getroffen wurde. Die Geschichte befindet sich ganz und gar in ihrer eigenen Welt und Zeit. Es erinnert mich aber sehr an indigene Völker, …
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Eine Reise mit Schamanen
Die Stimme im Licht von Cornelia Schmid ist ein interessanter Fall. Wir befinden uns hier wirklich im Genre von Fantasy, was gut getroffen wurde. Die Geschichte befindet sich ganz und gar in ihrer eigenen Welt und Zeit. Es erinnert mich aber sehr an indigene Völker, deren Stammesführer und die Kämpfe, um diesen Platz. Denn so ist die Lebensart in dieser Welt. Jedoch kommen Schamanen dazu, die wirklich Magie besitzen und eine feindliche Macht, die nicht eine Person alleine bezwingen kann. Hier gibt es keine Verschönung der Realität. Die Sprache ist passenden zur menschlichen Entwicklung, also sehr auf Geschlechterrollen und ähnliches ausgelegt. Es gibt auch ein paar Liebesgeschichten, aber auch die sind realistisch und manchmal nur auf Pragmatismus aus. Aber wenn man sich, dessen bewusst ist, was man bekommt und dass das keine romantasy ist, ist es auf jeden Fall ein gutes Buch. Ich habe die Geschichte genossen und fand auch das Ende ergreifend. Deshalb würde es von mir 4,25 Sterne bekommen.
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Broschiertes Buch
Irrlichter, blutige Flüsse, blaues Feuer - etwas Bedrohliches ist im Gange, und es kommt aus den Nebelsümpfen. Schamanen machen sich auf, mit Hilfe von Magie Klarheit zu gewinnen. Es ist eine fantastische Welt, die ganz entfernt mit der Steinzeit zu tun hat. Dies ist das Prequel einer …
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Irrlichter, blutige Flüsse, blaues Feuer - etwas Bedrohliches ist im Gange, und es kommt aus den Nebelsümpfen. Schamanen machen sich auf, mit Hilfe von Magie Klarheit zu gewinnen. Es ist eine fantastische Welt, die ganz entfernt mit der Steinzeit zu tun hat. Dies ist das Prequel einer dreiteiligen Serie und im Selbstverlag erschienen. Fehler in Rechtschreibung und Logik stören manchmal den Lesegenuss.
Gefallen hat mir, dass hier Magie am Werk ist, über die man noch nicht so oft gelesen hat, also keine Vampire, Hexen oder dergleichen. Die Erscheinungen und Sonderbarkeiten, denen die Menschen ausgesetzt sind, sind nicht nur den Handelnden, sondern auch der Leserin fremd. So hat man Gelegenheit, gemeinsam mit ihnen zu entdecken, welche Magie hier wirkt und wie man damit umgehen kann. Das macht es spannend.
Schwierigkeiten hatte ich mit den verschiedenen Perspektiven. Davon gibt es viele, die insbesondere am Anfang allzuschnell wechseln. Das macht den Einstieg nicht leicht.
Die Hauptpersonen sind durchaus interessante Charaktere. Sie haben magische Eigenschaften, für die es in ihrer Gesellschaft keine Vorbilder gibt. Sie sind mit Herausforderungen konfrontiert und müssen Profil zeigen, was sie auch tun. Sie sind manchmal etwas seltsam, ihre Handlungen sind nicht immer leicht zu verstehen.
Originelle Fantasy mit Abstrichen.
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