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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: „Propaganda, Nachahmung, Konkurrenz, Solidarität, Feindschaft und Freundschaft. Alle diese Motive gewinnen erkenntnistheoretische Wichtigkeit“1. Mit solchen für die damalige Zeit schockierenden Aussagen leitet Ludwik Fleck seine wissenschaftstheoretischen Reflexionen über den „Denkstil“ und das „Denkkollektiv“ ein, wobei zu betonen ist, das er als erster Denker dieser Tradition die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: „Propaganda, Nachahmung, Konkurrenz, Solidarität, Feindschaft und Freundschaft. Alle diese Motive gewinnen erkenntnistheoretische Wichtigkeit“1. Mit solchen für die damalige Zeit schockierenden Aussagen leitet Ludwik Fleck seine wissenschaftstheoretischen Reflexionen über den „Denkstil“ und das „Denkkollektiv“ ein, wobei zu betonen ist, das er als erster Denker dieser Tradition die soziale Bedingtheit allen Wissens so gründlich zu seinem Leitsatz gemacht hat. Wie genau eine wissenschaftliche Tatsache entsteht, und wie sie sich nach Fleck entwickelt, soll Gegenstand dieser Arbeit sein, deren zweiter Fokus auf den epistemologischen Gedanken in Max Horkheimers berühmten Aufsatz „Traditionelle und Kritische Theorie“ liegt, die im Verlauf der Arbeit mit den Gedanken Flecks verglichen und kontrastiert werden sollen.